IPCC-naher Klimaforscher verschafft sich mit gestohlener Identität Zugang zu vertraulichen Dokumenten

Der IPCC-nahe Wasser- und Klimaforscher Dr. Peter Gleick gab am 20. Februar 2012 in einem Blog-Artikel auf der Huffington Post-Webseite zu, dass er sich unter Vortäuschung einer falschen Identität auf illegale Weise vertrauliche Unterlagen des klimaskeptischen Heartland Instituts beschaffte. Die Woche zuvor hatte Gleick, Präsident des kalifornischen Pacific Institute in Oakland, anonym die sechs internen Heartland-Finanzmemos an 15 Medien und Blogs zur … weiter lesen

Medienecho – Tag 17

Das rbb Kulturradio hat sich „Die kalte Sonne“ jetzt etwas genauer angeschaut. Rezensent Eckhard Stuff ordnet in seiner fairen Besprechung unsere Kernbotschaften und die bisherigen Medienreaktionen richtig ein: „Damit haben [die Autoren] bei der Mehrheit der Klimaforscher und dem publizistischen Anhang einen Sturm der Entrüstung entfacht. Leider ist es wie häufig in solchen Fällen: Man redet und schreibt übereinander und selten miteinander. Das Thema ist aber aufgrund der energiepolitischen Folgen so wichtig, dass wir einen ernsthaften Dialog von Klimalobby und Klimaskeptikern brauchen. Es geht um viel Geld. Unser Geld und das unserer Kinder und Enkel.“ Stuff ermutigte beide Seiten der Klimadebatte, die Argumente ernsthaft zu diskutieren: „Sollte eine Erwärmung auch in den nächsten Jahren ausbleiben, werden sich viele Klimaforscher und der Weltklimarat allerdings warm anziehen müssen! Und Politiker, die ausgerechnet im Sonnenland Deutschland vorwiegend auf Solarenergie setzen und unser Land mit unserem Geld in ein technologisches Museum für das Jahr 2030 verwandeln, ebenfalls!“

weiter lesenMedienecho – Tag 17

Medienecho – Tag 16

In einem Interview auf der Presseseite des Bremerhavener  Alfred-Wegener-Instituts (AWI) kritisierte der IPCC-Mitautor Prof. Peter Lemke die Hauptthesen unseres Buches „Die kalte Sonne“ und verteidigte die Sichtweisen des Weltklimarats. Bereits vor gut einem Jahr war Lemke mit einem Beitrag im Bremer Weser-Kurier (5.12.2010)  aufgefallen, wo er vor einem Meeresspiegelanstieg von einem Meter bis 2100 warnte.  Das ist jedoch deutlich mehr als im letzten IPCC-Bericht angegeben, wo nur ein Anstieg von 18 bis 59 cm vorhergesagt wurde. Auch sagte Lemke damals kurioserweise, dass der Klimawandel sogar schneller voranschreitet als noch vom IPCC-Bericht 2007 vorhergesagt. Das mutet schon ziemlich seltsam an, wo doch die globale Durchschnitts-Temperatur nunmehr seit 12 Jahren nicht mehr angestiegen ist, der IPCC-Bericht hingegen noch eine Erwärmung von knapp 2 Zehntel Grad pro Jahrzehnt postuliert hatte.

weiter lesenMedienecho – Tag 16