Prof. Augusto Mangini – Ein Pionier des Klimarealismus

Augusto Mangini ist Vollblut-Geologe. Er kann in den Schichten der Erde lesen wie in einem Buch. Mangini schaut mit seinem kräftigen, geochemischen Fernrohr in die Vergangenheit und macht in den scheinbar monotonen Gesteinsablagerungen faszinierende Muster sichtbar. Anders als seine geologisch datenarmen Physiker-Kollegen vom Weltklimarat lange fälschlicherweise angenommen hatten, waren die letzten 10.000 Jahre der Erdgeschichte durch eine bewegte Temperaturachterbahn geprägt. Warme Phasen wechselten im hundert und tausend Jahre Maßstab mit kalten Phasen ab. Die globalen Durchschnitts-Temperaturen schwankten um etwa ein Grad, in einzelnen Regionen sogar gleich um mehrere Grad. Die fossile Temperaturentwicklung spricht eine klare Sprache: Während der letzten Wärmeperiode, der sogenannten Mittelalterlichen Wärmephase, waren die Temperaturen sogar höher als heute. Und das obwohl die CO2-Konzentration damals deutlich niedriger lagen als heute. Mangini hat mit seinen Messungen der Anwachsschichten von Tropfsteinen in vielen Teilen der Erde einen wahren Datenschatz erzeugt. Fachlich hat er alles richtig gemacht. Niemand konnte seine Ergebnisse bis heute widerlegen. Denn sie stimmen wohl, davon ist auszugehen. 

weiter lesenProf. Augusto Mangini – Ein Pionier des Klimarealismus

Post-moderne Wissenschaft und die Legitimität des Entwurfs zum 5. Weltklimabericht

Der niederländische Chemie-Ingenieur Dr. Arthur Rörsch, ehemaliges Vorstandsmitglied der Niederländischen Organisation für Angewandte Wissenschaften (TNO), hat sich nun mit einem Arbeitspapier an die entsprechenden Behörden seines Landes gewandt, in dem er die sorgfältige Überprüfung der Ergebnisse und Empfehlungen des Weltklimarates fordert, insbesondere hinsichtlich des gerade in der Entstehung befindlichen 5. Klimazustandsberichtes (AR5). Eine Reihe von Vorgehensweisen des IPCC entsprechen laut Rörsch eher einer „post-modernen Wissenschaft“ und weniger der gängigen wissenschaftlichen Praxis.

weiter lesenPost-moderne Wissenschaft und die Legitimität des Entwurfs zum 5. Weltklimabericht

Medienecho – Tag 15

Im Hamburger Abendblatt befasst sich heute Matthias Iken im Rahmen seiner Hamburger KRITiken mit der heftigen Medienreaktion auf unser Buch „Die kalte Sonne“. Treffsicher analysiert er das Grundproblem, nämlich dass sich viel zu wenige Kritiker eigentlich mit den im Buch vorgebrachten Argumenten beschäftigen und Denkverbote die Diskussion lähmen. Iken: „Man kann in diesem Land vieles behaupten, auch Halbgares und Unsinniges. […] Doch drei Dinge sind bei Höchststrafe geächtet: Du darfst den Papst nicht loben! Du darfst nicht an der multikulturellen Gesellschaft zweifeln! Und du musst an den Klimawandel glauben. Sonst bricht schnell ein Sturm los.“  Iken erinnert die Leser daran, wie eine zivilisierte Diskussion eigentlich auszusehen hat: „Dabei sollte doch eine demokratische Gesellschaft ein Gefallen an schrägen Thesen und Lösungswegen abseits der ausgetretenen Pfade haben. Wie sagte Francis Picabia einst: Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. In Deutschland regieren allzu oft Quadratschädel. […] Bevor man die Thesen angreift, geht man lieber die Autoren frontal an.“

weiter lesenMedienecho – Tag 15