Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie hält CO2-Klimasensitivität von 2°C pro CO2-Verdopplung für möglich

Das Thema CO2-Klimasensitivität ist der Schlüssel zur Entwirrung der Klimadebatte. Wie die meisten von unseren Lesern wissen, steuert die Wissenschaft derzeit auf deutlich niedrigere Werte zu. Während der IPCC lange Jahre 3,0°C Erwärmung pro CO2-Verdopplung annahm, geht die Reise in den jüngeren begutachteten Publikation stark in Richtung 2 Grad. Dem Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPIM), … weiter lesen

Neue Studie in Nature Geoscience: Atlantische Ozeanzyklen sind Mitverursacher der Klimaerwärmung des späten 20. Jahrhunderts

In unserem Buch „Die kalte Sonne“ hatten wir 2012 dargestellt, dass Ozeanzyklen wie die PDO, AMO oder NAO einen entscheidenden und in bestimmten Grenzen vorhersehbaren Einfluss auf die Temperaturentwicklung auf der Erde haben. Damals ernteten wir für diese Idee (die im übrigen gar nicht von uns war), heftige Kritik aus den Kreisen der Klimaforscher. Eine … weiter lesen

Das Spiel ist aus: Niederländische Forscher entzaubern Rahmstorfs Golfstrom-Alarmgeschichte

Im März 2015 verbreitete Stefan Rahmstorf („stefan“) über das IPCC-nahe Klimablog Realclimate eine windige Alarmstory. Eine Kälteanomalie im Atlantik südöstlich vor Grönland wäre der Beweis dafür, dass der Golfstrom langsam schwächer würde, eine Folge der menschengemachten Klimaerwärmung! „stefan“ schrieb seinerzeit auf Realclimate: What’s going on in the North Atlantic? The North Atlantic between Newfoundland and … weiter lesen