Klimamodelle können Ozeanzyklen nur mit Schummelei nachbilden

Ozeanzyklen sind klimasysteminterne Klimaschwankungen, die das Klimageschehen mit einem 60-Jahres-Zyklus pulsieren lassen. Das wird schnell klar, wenn man sich den Verlauf von Temperaturen, Hurrikanen und anderen Klimaparametern anschaut. Klimamodelle können die Ozeanzyklen nicht reproduzieren, ein klassischer Fall von Modellversagen. Dadurch entstanden stark überzogene Vorstellungen zu Erwärmungsprognosen und zur CO2-Erwärmungswirkung. Nun hat man die Ozeanzyklen jedoch … weiter lesen

Wichtiger Etappenerfolg: Wolken als Klimaverstärker der atlantischen Ozeanzyklen bestätigt

Im September 2016 erschien in den Geophysical Research Letters eine hochspannende Arbeit eines Teams um Katinka Bellomo, die einen Klima-Verstärker der Atlantischen Multidekadenoszillation (AMO) auf Basis von Wolken beschreibt. Laut dieser Studie geht bis zu einem Drittel der AMO-assoziierten Temperaturveränderungen auf das Konto von Wolkeneffekten. Hier der Abstract: New observational evidence for a positive cloud … weiter lesen

Universität Bristol fordert IPCC auf, Ozeanzyklen bei Temperaturprognosen stärker miteinzubeziehen

Schon bald beginnen Klimawissenschaftler mit den Arbeiten zum 6. IPCC Klimazustandsbericht. Es ist klar, dass sich einiges ändern muss. So mahnte die University of Bristol am 9. November 2016 eine stärkere Berücksichtigung der Ozeanzyklen bei den Temperaturprognosen an: Experts call on international climate change panel to better reflect ocean variability in their projections Ocean variability … weiter lesen