Neue Studie der Universität Michigan: Kaum Veränderungen in der Häufigkeit von Hitzewellen in den USA während der letzten 80 Jahre

Es ist ein beliebtes Ritual: Wenn im Sommer irgendwo auf der Erde Hitzwellen auftreten, ist der vermeintliche Schuldige schnell gefunden: Die Klimakatastrophe. Zwar kann eine einzige Hitzewelle den gefährlichen anthropogenen Klimawandel nicht belegen, heißt es dann, jedoch die Statistik würde letztendlich das CO2 und den Menschen als Schuldige überführen. Aber ist dies wirklich so? Evan … weiter lesen

Hochwasser-Analyse in Spanien ergibt keinen Trend für die letzten 40 Jahre

Lange Jahre erklärte uns die Versicherungsindustrie, dass Überschwemmungen immer häufiger würden. Schuld habe der Mensch mit seiner CO2-intensiven Lebensweise. Flussnahe Haubesitzer bekamen es mit der Angst zu tun und schlossen schnell noch eine neue Hochwasserversicherung ab. Die Versicherungen freuten sich. Die Masche funktionierte so lange, wie niemand die Berechnungen der Versicherungen überprüfte. Als die neutrale Wissenschaft dann doch schließlich nachschaute, … weiter lesen

MunichRe kehrt zu Klimarealismus zurück: „Gründe für die starke Zunahme von Schäden durch Wetterkatastrophen [in Ostasien] sind vor allem soziökonomische Faktoren wie das weiterhin hohe Wirtschaftswachstum und der damit verbundene Anstieg an Werten in exponierten Gebieten“

Im Tagesspiegel erschien am 17. November 2013 ein Kommentar von Harald Martenstein, den Sie nicht verpassen sollten (Auszug):

Klimaerwärmung: Manche finden’s kalt
Jahrelang durfte man nicht öffentlich sagen, dass man die Klimaerwärmung nicht spüre. Jetzt gibt es wissenschaftliche Rückendeckung, was unseren Autor wütend macht. So falsch lag er schließlich nicht.

Fünfzehn Jahre lang habe ich in dem Bewusstsein gelebt, dass es immer wärmer wird, nur, ich merke es nicht. Oder ich bin immer am falschen Ort. Es gab in Deutschland etliche extrem eisige und lange Winter und einige erstaunlich kühle Sommer. Mein Vater lebte in Südafrika, wo es, seinem Empfinden nach, ebenfalls nicht wärmer wurde. In allen Zeitungen aber stand, dass es weltweit ständig wärmer wird und dass jeder, der etwas anderes zu empfinden glaubt, sich entweder irrt oder bösartigen Fälschern auf den Leim geht.

Ich war in Potsdam und sprach lange mit einem Klimaforscher. Er sagte, dass mein subjektives Klimaempfinden sich verändert habe.

Weiterlesen auf tagesspiegel.de.

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Prinz Charles ist bekanntlich eingefleischter Klimaaktivist. Erst kürzlich missbrauchte er Taifun Haijan, um für seine Sache zu werben. Da passt es gut ins Bild, dass sein Sohn, Prinz Harry, sich im November 2013 einer Antarktis-Expedition anschloss. Offiziell handelte es sich um eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Inoffiziell war es sicher einfach eine tolle Gelegenheit für eine Abenteuerfahrt. Die drohende Klimakatastrophe wurde zum Glück nicht als Reisegrund angegeben. Dies wäre sicher auch etwas seltsam gewesen, denn Harrys Expedition musste sich aufgrund außergewöhnlich kalter Temperaturen ganz besonders abplagen und aktivierte an einer Stelle sogar den königlichen Fahrdienst, wie Spiegel-Online am 13. November 2013 meldete:

Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste jedoch aufgrund von Wetterbedingungen verändert werden. Die Teams liefen fortan gemeinsam. Einen Teil der Strecke wurden die erschöpften Teilnehmer wegen des schwierigen Untergrundes gefahren. Die Expedition war von Anfang an von ungünstigem Wetter beeinflusst. Während der Tour herrschten teils Temperaturen von minus 35 Grad Celsius.

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Pressemitteilung der MunichRe am 11.11.2013 (unbekannt ist, ob sie um 11:11 Uhr herauskam):

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