Studie in Nature Climate Change: Keine signifkante Veränderung der Sturmhäufigkeit in den USA während der vergangenen 100 Jahre

Im März 2013 erschien im Fachmagazin Nature Climate Change eine neue Untersuchung von T. Muschinski und J. I. Katz von der Washington University Saint Louis in Missouri, in der die beiden Forscher Extremwettertrends in den USA für die vergangenen 100 Jahre näher unter die Lupe nahmen. Während sich die offizielle Kurzfassung eher kryptisch liest, wird der … weiter lesen

Neue geologische Studie schafft überraschenden Kontext: Heutige Hurrikanaktivität in Florida eher unterdurchschnittlich ausgeprägt

Immer wieder wird die Karibik sowie die amerikanische Ostküste von Hurrikanen heimgesucht. Die Hurrikanaktivität schwankt dabei von Jahr zu Jahr erheblich, jedoch sind im langjährigen Trend Häufigkeitsschwankungen zu beobachten, die im Takte eines 60-Jahres-Ozeanzyklus, der Atlantischen Multidekadenoszillation (AMO) ablaufen (siehe Kapitel 5 unseres Buches „Die kalte Sonne“). Noch vor einigen Jahren gingen einige IPCC-nahe Forscher davon aus, … weiter lesen

Neue Studie in den Geophysical Research Letters: Steigender CO2-Gehalt lässt die Wüsten ergrünen

Der Anstieg des CO2-Gehalts in der Erdatmosphäre wird die Erde in eine der größten Katastrophen aller Zeiten stürzen. Die Erde wird sich überhitzen, und die Wüsten werden sich allmählich immer weiter ausdehnen. Dies zumindest erklären uns immer wieder prominente Klimaaktivisten und setzen dabei einen unheimlich ernsten und besorgten Gesichtsausdruck auf. Ein australisches Forscherteam um Randall Donohue … weiter lesen