Kenneth Hsü ist ein ganz außergewöhnlicher Geologe. Als die Geowissenschaften das Land verließen und damit begannen, die Geheimnisse der Ozeanböden zu erkunden, war er in führender Funktion mit dabei. Hsü nahm im Laufe seiner Karriere an fünf wissenschaftlichen Ozeanbohrkampagnen teil die ihn in den Südatlantik, das Schwarze Meer und das Mittelmeer führten. Während seiner Laufbahn veröffentlichte Hsü mehr als 400 Arbeiten, darunter auch das bekannte populärwissenschaftliche Werk Das Mittelmeer war eine Wüste, in dem er seine Arbeiten über die Austrocknung des Mittelmeers vor 6 Millionen Jahren einer breiten Öffentlichkeit vorstellte. Hsü wurde 1967 zum Professor für Geologie an die ETH Zürich berufen und baute dort bis zu seiner Emeritierung gleich fünf international anerkannte Labore auf. Eines dieser Labore beschäftigte sich mit der Paläoklimatologie, also der historischen Entwicklung des Klimas. Im Laufe seiner Karriere diente Hsü den Geowissenschaften u.a. als Präsident der Internationalen Sedimentologen-Vereinigung (IAS), leitete mehrere internationale geologische Korrelationsprojekte der UNESCO, fungierte als Vorsitzender der Internationalen Kommission für marine Geologie, saß dem Komitee für Sedimentologie der Internationalen Union für geologische Wissenschaften vor und war Mitglied der schweizerischen Kommission der UNESCO. Für seine wissenschaftlichen Verdienste wurde Hsü mit zahlreichen wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet, darunter die Twenhofel-Medaille, die Wollaston-Medaille und die Penrose-Medaille.
Über viele Jahrzehnte gehörte Kenneth Hsü zu den führenden Persönlichkeiten seiner Disziplin sowie den Naturwissenschaften. Man schätzte seine Forschung und sein wissenschaftliches Urteil, legte großen Wert auf seine geologischen Einschätzungen. Im Jahre 1994 wurde er an der ETH emeritiert und nahm im Anschluss eine Reihe von Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten verstreut über den Globus an.
Während dieser Zeit, im Jahr 2000, schrieb er ein weiteres wichtiges Buch, in dem er Zivilcourage zeigt und etwas ausspricht, was sich viele andere nicht getraut haben und sich heute noch nicht trauen. Kenneth Hsü hatte damals den Mut über den Klimawandel zu schreiben und die gängige Klimakatastrophentheorie anzuzweifeln. Er war sich darüber bewusst, dass er sich damit Ärger einhandeln würde. Aber er hatte die Fehlentwicklung deutlich erkannt und fühlte sich vor allem seinem Gewissen verpflichtet. Als Paläoklimatologe kannte er die Klimaentwicklung der letzten 10.000 Jahre wie kein anderer. Er wusste von den zyklischen Mustern der Temperaturgeschichte, die sich synchron zur Entwicklung der Sonnenaktivität bewegten. Hsü hatte den geologischen Kontext der vorindustriellen Zeit klar vor Augen und hatte erkannt, dass die Klimaerwärmung des 20. Jahrhunderts nichts weiter war als eine logische Fortsetzung des natürlichen Klimazyklus. Wer sollte es den Leuten erklären, wenn nicht er, der ausgewiesene und anerkannte Experte für das Klima der Vergangenheit?
Dabei ist Hsü ein sehr höflicher Mensch. Am Ende seines Buches „Klima macht Geschichte – Menschheitsgeschichte als Abbild der Klimaentwicklung“ entschuldigt er sich fast dafür, dass er der gängigen CO2-getriebenen Sichtweise nicht folgen kann (S. 312):
„In meinem Bemühen, eine falsche Theorie zu widerlegen, habe ich mir sicherlich den Zorn der Anhänger dieser Theorie zugezogen. Ich musste jedoch meine Wahl treffen, und ich habe mich dafür entschieden, nach besten Kräften der Wahrheit zu dienen, selbst wenn meine Schlussfolgerungen bei denjenigen Lesern, die sich mit politischer Korrektheit wohler dabei fühlen, weniger Anklang finden werden.“
Eigentlich wollte Hsü gar kein Buch schreiben sagte er. Erst die hartnäckigen Fragen eines Studenten überzeugten ihn, dass er seine wissenschaftlichen Daten und Argumente zu Papier bringen sollte. Der Student hatte Professor Hsü im Jahr 1996 angerufen und wollte von ihm zur Klimakatastrophe beraten werden:
„Sie müssen uns wissen lassen, ob wir vor der Auslöschung stehen […] Ist die Treibhauskatastrophe nicht ein Ökozid? Ich habe erst letzte Woche einen Vortrag darüber gehört. Das Verbrennen fossiler Brennstoffe, so erklärte der Professor, wird den Planeten unbewohnbar machen. Er war der Ansicht, die Menschheit werde innerhalb der nächsten paar Jahrzehnte ausgelöscht werden, wenn nicht etwas sehr Einschneidendes geschieht. “
Hsü beruhigte den jungen Mann damals:
„Der Mann hat Unsinn geredet. Wir haben gerade eine Kleine Eiszeit hinter uns, und die gegenwärtige Erwärmung ist ein natürlicher Trend. Außerdem ist eine globale Erwärmung in der Vergangenheit positiv für uns gewesen.
Dies reichte dem wissensdurstigen Studenten offenbar nicht aus. Er hatte daher eine große Bitte an Hsü:
„Ich fürchte, ich bin stärker verwirrt als je zuvor. Bitte schreiben Sie Ihr Buch.“
Und genau dies hat Hsü dann auch getan. Gleich zu Beginn erläuterte der renommierte Geologe jedoch auch, dass er sich vor keinen Karren spannen lässt und vor allem an objektiven Fakten und wissenschaftlich sauberer Logik interessiert ist:
[Der Student] wollte mich davon überzeugen, dass meine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit erfordere, ein Buch zu schreiben und mich in der Ökologiebewegung zu engagieren. Ich sagte ihm, ich hätte keine Zeit und wolle kein Aktivist sein. Ich weiß um die Gefahr von Ideologien. Der Darwinismus hat zum Wachstum einer schlimmen Ideologie in Deutschland beigetragen, die uns in den I. und II. Weltkrieg geführt hat, und der Marxismus hat die totalitären Regime des Kommunismus inspiriert.
Der größte Teil des Buches besteht aus Schilderungen der Klimageschichte von Europa und Asien sowie der damit verbundenen gesellschaftlichen Umbrüche. Auf diese Weise ist ein detailliertes Nachschlagewerk entstanden, das einen wahren Schatz an historischen Klimafakten aus den vergangenen 10.000 Jahren beinhaltet. Aufgrund des fast schon enzyklopädischen, ausladenden Charakters werden wohl nur die Wenigsten das gesamte Buch von vorne bis hinten gelesen haben. Aber dies ist vielleicht auch gar nicht so gedacht gewesen. Der Lektüre tut es keinen Abbruch, wenn man ab und zu ein paar Seiten vorblättert.
Ein erstes Highlight, ist das sogenannte „holozäne Klimaoptimum“. Es ist seit längerem bekannt, dass die globalen Durchschnitts-Temperaturen aufgrund von Erdbahnparameter-Effekten in der Zeit von 8000 bis 4000 Jahren vor heute etwa ein Grad wärmer waren als heute. Hsü studierte dieses Zeitintervall anhand von Sedimentkernen im Zürichsee und war auch in Kontakt mit Sahara-Forschern. Letztere konnten nachweisen, dass die größte Trockenwüste der Welt damals viel feuchter war als heute. Elefanten, Giraffen und anderes Großgetier streiften damals durch eine üppige, grüne Savannenlandschaft die mit zahlreichen Seen gespickt war. Kalte-Sonne-Co-Autor Sebastian Lüning ist viele Jahre auf geologischen Forschungsfahrten durch die Sahara gereist und hat bei dieser Gelegenheit viele der faszinierenden Felsen mit Ritzungen und Malereien aus dieser Zeit inspizieren dürfen. Mit geübtem Auge kann man an vielen Stellen der Sahara noch heute die Steinwerkzeuge der damaligen Saharabewohner aufsammeln.
Klimamodelle hatten ursprünglich vorhergesagt, dass die aktuelle Klimaerwärmung zu einer weiteren Austrocknung der Sahara führen würde. Aber wie passt dies nun eigentlich zu den historischen Fakten? Wie berichtet, war es damals etwa ein Grad wärmer als heute und die Sahara wurde zu einem grünen Garten Eden. Hsü erzählt hierzu eine schöne Geschichte in seinem Buch:
Vielen Wissenschaftlern fehlt jedoch der gesunde Menschenverstand; sie predigen Axiome wie religiöse Sektierer. Sie reden eine abstrakte Sprache, eine Sprache der Eingeweihten, unverständlich für Laien. Sie verwenden Hochleistungscomputer als unfehlbare Autorität, unerklärbar dem wenig Fortgeschrittenen. Ich habe einen von ihnen getroffen – einen hochspezialisierten Gelehrten, der für die World Meteorological Organization (WMO) arbeitete. In den frühen achtziger Jahren reiste ich mit ihm an ein Meeting der SCOR in Schweden. […] Eher zögernd fragte ich: „Geologen fanden Hinweise, dass die Sahara vor 5000 Jahren, als es wärmer war, sehr viel mehr Wasser hatte. Es gab Süßwasserseen in der Wüste.
„Das ist nicht möglich“
„Aber sie haben Beweise“
„Es ist unmöglich!“ wiederholte er mit Nachdruck. „Es ist physikalisch unmöglich, aus der Wüste der Sahara ein Grasland zu machen.
„Warum?“
„Haben Sie noch nie etwas von den Hadley-Zellen gehört?“ […]
Ich stritt nicht mit meinem Freund; vielleicht hatten die Geologen Unrecht; Physiker wissen es immer besser.
Aufgrund seiner umfangreichen eigenen plaäoklimatologischen Arbeiten und guten Literatur-Kenntnisse hat Hsü als einer der ersten die große Bedeutung der klimatischen Millenniumszyklen während der letzten 10.000 Jahre erkannt. Hsü schreibt (S. 237):
Die Intervalle zwischen den Gipfeln der historischen Kleinen Eiszeiten betragen 1200, 1350 und 1250 Jahre. Das Mittel dieser Quasiperiodizität liegt bei 1250 Jahren. […] Welches ist dann die Triebkraft, die die zyklischen Veränderungen des Klimas hervorruft?
Dem Schweizer Professor mit chinesischen Wurzeln war immer klar, dass die vorindustrielle Temperaturgeschichte keineswegs so monoton ereignislos war, wie es das „Hockey Team“ um Michael Mann lange Jahre behauptet hat. Wenn es nun systematische Klimaschwankungen in den letzten 10.000 Jahren gegeben hat, muss es hierfür natürlich Gründe geben. Das heute von einigen Klimadiskutanten vorgeschlagene systeminterne „Rauschen“ war für Hsü als strukturiert denkendem Geologen keine Option. Dafür waren die Temperaturänderungen zu regelmäßig und verliefen vermutlich nicht ohne Grund parallel zu den Sonnenaktivitätsschwankungen. Es verwundert daher nicht, dass Hsü die Sonne als Haupttreiber der Klimazyklik identifiziert. Hsü schreibt (S. 268):
Meine Suche nach einem ultimativen Grund für Klimaveränderungen begann 1994. Nach drei Jahren und drei Gastprofessuren auf drei Kontinenten ist das Muster klar: Es hat zyklische Veränderungen auf einer Zeitskala gegeben, die in Jahrhunderten oder Jahrtausenden misst. Das Auftreten von vier Kleinen Eiszeiten in 5000 Jahren Geschichte spricht für einen Wechsel zwischen 600 schlechten Jahren weltweiter Abkühlung und 600 guten Jahren weltweiter Erwärmung. […]
Computerspezialisten haben kühne Vorhersagen über eine globale Erwärmung gemacht und den Treibhauseffekt des gegenwärtig erhöhten atmosphärischen Kohlendioxidgehalts berechnet. Ihre Berechnungen lassen sich jedoch nicht verwenden, um die klimatischen Veränderungen in der historischen Zeit zu interpretieren, in der nur wenig fossile Brennstoffe verfeuert wurden. Wenn man den Treibhauseffekt eliminiert hat, sind die übrig bleibenden Möglichkeiten Schwankungen des irdischen Albedo-Effekts und/oder des Influx an Solarenergie. […]
Der Einfluss der solaren Strahlungsdichte ist von der Wissenschaft bis vor kurzem unterschätzt worden. Wenn wir der Sonne den Platz einräumen, der ihr gebührt, so heißt das nicht, dass wir uns unserer Verantwortung gegenüber [der Erde] entziehen. Das Wissen sollte uns bescheiden machen. Wir sind nicht einmal in der Lage, das Wetter zu bestimmen; unsere Regentänze tragen wenig dazu bei, eine Dürreperiode zu beenden. Der Gedanke, dass wir das terrestrische Klima mit unserer Verfeuerung von fossilen Brennstoffen verändern, ist eine Manifestation menschlicher Arroganz. Wie wissen wenig über die Launen von Helios. Die globale Erwärmung der letzten anderthalb Jahrhunderte ist ein Anzeichen, dass wir eine Kleine Eiszeit hinter uns lassen. Die Arbeiten von Perry sahen eine Umkehr des Trends im Verlauf des 21. Jahrhunderts voraus. Wir werden vielleicht im Verlauf des 24. Jahrhunderts in die nächste Kleine Eiszeit eintreten; dann könnte die Wachstumssaison für Bauern in Nordeuropa zu kurz werden und die Zentralebene in China wieder zu einer „Dust Bowl“ werden.
Wie konnte die offizielle Klimawissenschaft diesen Zusammenhang eigentlich bislang so erfolgreich ignorieren? Kenneth Hsü sieht ein tiefsitzendes strukturelles Problem:
Ideologie ist ein System aus Glaube und Verehrung, und Ideologie wird zu einer Religion, wenn man eine übernatürliche Kontrollmacht anerkennt. Klimatologie ist die Wissenschaft, die sich mit dem Klima beschäftigt. Sie ist jedoch von der Politik vergiftet und von Aktivisten vereinnahmt worden, die ihren Ideologien Vorschub leisten.
Auch vom IPCC zeigte sich Hsü schon damals enttäuscht. Als eine der führenden Persönlichkeiten im Naturwissenschaftsbetrieb der 90er Jahre war Hsü an vielen Forschungsprogrammen beteiligt und organisierte zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen. Unter anderem lud er hierzu auch IPCC-Vertreter ein (S. 295):
Ich hatte von der Arbeit des International Panel on Climate Change (IPCC) gehört und einen führenden Wissenschaftler der Organisation [zu einer Konferenz der European Science Foundation, ESF] als programmatischen Redner eingeladen. Er kam und sagte recht wenig Programmatisches. Er erklärte uns, ihre Arbeit bestünde eher aus der Quantifizierung als aus der Verifizierung von Annahmen. Ihre Schlussfolgerungen waren durch ihre Software vorprogrammiert. Wenn sie annehmen, dass eine globale Erwärmung vom Treibhauseffekt induziert wird, können ihre Resultate diese Annahme nicht falsifizieren. Ihre Computerausdrucke sagen ihnen lediglich, wie hoch die Erwärmung ist, die von einem bestimmten Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre produziert werden könnte.
Gegen Ende des Buches berichtet Hsü noch eine andere bemerkenswerte Geschichte über den Initiator der systematischen CO2-Messungen, Charles Keeling. Wikipedia schreibt über Keeling:
Im Jahre 1957 nahm Keeling auf dem Mauna Loa auf Hawaii die erste permanente Kohlenstoffdioxid-Messung der Welt auf. Aus dem bis heute fortgesetzten Dauerbetrieb dieser Station ergibt sich eine Messreihe, die einen stetigen Anstieg dieses Treibhausgases aufzeigt. Für ihn stand nach Auswertung dieser Daten fest, dass die Verbrennung fossiler Energieträger durch die Menschheit und daraus resultierend die CO2-Freisetzung zur globalen Erwärmung beitragen. Diese Datensammlung ist als Keeling-Kurve bekannt.
Richtig. Keeling hatte den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre eindrucksvoll nachweisen können, keine Frage. Aber wie steht es mit der Behauptung aus Wikipedia, dass Keeling hierin auch den Grund der Erderwärmung sah? Dazu muss man wissen, dass es vom Beginn der CO2-Messungen 1957 bis zum Jahr 1977 ja gar keine Erwärmung gegeben hat. Hsü war durch seine internationalen Forschungsaktivitäten mit Keeling bekannt und korrigiert in seinem Buch den in der Öffentlichkeit falschen Eindruck, dass Keeling ein Anhänger der IPCC-Klimakatastrophe gewesen wäre (S. 296):
Charles Keeling war einer der Autoren des Symposiumbandes. Er ist berühmt geworden, weil seine wunderbaren Messungen auf der Insel Mauna Loa bewiesen hatten, dass menschliche Aktivitäten die atmosphärische Zusammensetzung hinsichtlich der Treibhausgase in der Atmosphäre wesentlich verändert haben. Er war jedoch keineswegs überzeugt, dass die beobachtete Erwärmung Menschenwerk ist. Zusammen mit Timothy Whorf schrieb Keeling, dass die globale Temperaturveränderung seiner Meinung nach ein natürliches Phänomen ist, nicht eine Katastrophe, die durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen induziert wird.
Kenneth Hsü ist heute 83 Jahre alt und hat sich in letzter Zeit vor allem mit Mozart und Grundwasserfragen beschäftigt, wie aus seiner Webseite und seinem Blog hervorgeht. Hsü gebührt hohe Anerkennung für seinen Mut, dass er sich vor gut einem Jahrzehnt in die Klimadebatte mit seinem Buch eingeschaltet hat. Wie konnte es jedoch passieren, dass man diesem renommierten Wissenschaftler damals kaum Gehör schenkte, obwohl seine Argumentation bis heute schlüssig ist und nicht widerlegt werden konnte? Hsü hatte schon damals den richtigen Riecher, war aber seiner Zeit offensichtlich noch voraus. Spätere Wissenschaftshistoriker werden seinen wichtigen Beitrag zur Klimadiskussion hoffentlich schon bald herausarbeiten können. Zusammen mit Gerard Bond, der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe sowie Augusto Mangini gehört er zu den großen klimarealistischen Vordenkern.
Siehe auch folgende Blogbeiträge:
- Prof. Augusto Mangini – Ein Pionier des Klimarealismus
- Pioniere des Klimarealismus: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)
- Die kalte Sonne in Oslo, London, Chicago, Frankfurt und Mannheim (Gerard Bond)