Mehrjährige Vorhersage für einen Atlantischen Zyklus ist nun möglich

Klimaforscher um Dr. Daniela Matei und Prof. Dr. Jochem Marotzke am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und Prof. Dr. Johanna Baehr am Exzellenzcluster „CliSAP“ der Universität Hamburg haben im Fachmagazin „Science“ erstmals gezeigt, dass man die Stärke der Atlantischen Meridionalen Umwälzbewegung bei 26.5 °N bis zu vier Jahre verlässlich vorhersagen kann.

weiter lesenMehrjährige Vorhersage für einen Atlantischen Zyklus ist nun möglich

Die „Kleine Eiszeit“ in der Antarktis

Immer noch argumentieren einige Wissenschaftler, dass die natürliche Kältephase der „Kleinen Eiszeit“ vor 500 Jahren angeblich ein lokales nordatlantisches Phänomen sei. Nur zufällig fiele dies mit einer Phase geringer Sonnenaktivität zusammen. In gleicher Weise wird von diesen Kollegen die „Mittelalterliche Wärmephase“ vor 1000 Jahren abgetan, einer Zeit erhöhter Sonnenaktivität.

weiter lesenDie „Kleine Eiszeit“ in der Antarktis

Der Weltklimarat ist sich sicher:

Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet.

Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich im Alleingang für unser Klima verantwortlich? Und warum wird es nicht mehr wärmer? Vahrenholt und Lüning haben sich im Laufe ihrer Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt. Sie kommen zu der Auffassung, dass ein großer Teil der Erderwärmung der letzten 150 Jahre durch einen natürlichen Zyklus bedingt ist, der von der Sonne geprägt wird.

weiter lesenDer Weltklimarat ist sich sicher: