Sie interessieren sich für Wetter und Klima? Dann ist das hier vielleicht etwas für Sie: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sucht ehrenamtliche Beobachterinnen und Beobachter. Auf seiner Webseite schreibt der DWD:
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) betreibt in Deutschland ein Netz von nebenamtlichen Wetter- und Niederschlagsstationen. Für dieses flächendeckende Messnetz sucht die Bundesbehörde wetterbegeisterte Bürgerinnen oder Bürger, die ehrenamtlich zur Wetter- und Klimaüberwachung des nationalen Wetterdienstes in Deutschland beitragen möchten. Voraussetzungen für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Tätigkeit sind ein geeignetes Grundstück, auf dem die Messgeräte des DWD in ausreichendem Abstand zu Gebäuden und Bewuchs aufgestellt werden können, das Vorhandensein eines Internetanschlusses sowie die Bereitschaft zur Durchführung von Schneemessungen und zur Pflege der Messgeräte sowie des Stationsgeländes. Sollten Sie durch Urlaub oder Krankheit verhindert sein, die Beobachtungen durchzuführen, sollte eine geeignete Vertretung zur Verfügung stehen. Kosten entstehen den BeobachterInnen weder durch den Aufbau noch durch den Betrieb der Anlage. Der nationale Wetterdienst zahlt für die ehrenamtliche Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung.
Eine Liste der vakanten Beobachterorte gibt es hier. Nähere Informationen auf der DWD-Webseite.
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Die Republikaner im US Repräsentantenhaus haben ihren Untersuchungausschuss zur Temperaturdatenmanipulation durch die NOAA ausgeweitet. Der Vorsitzende des Wissenschaftskommittees, Lamar Smith, bemängelte die langsame Bearbeitung durch die NOAA und äußerte den Verdacht, dass die NOAA-Verantwortlichen hier möglicherweise etwas zu verbergen hätten. Weitere Dokumente wurden nun angefordert, um zu prüfen, ob die Veröffentlichung einer wichtigen NOAA-Publikation kurz vor der Pariser Klimakonferenz möglicherweise politisch motiviert gewesen sein könnte.
Bereits im November 2015 hatte sich die Klimawissenschaftlierin Judith Curry auf Fox News besorgt wegen einer Politisierung der Forschung gezeigt:
Is the government tinkering with global warming data?
Weiterlesen auf Fox News
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Erinnern Sie sich an Jagadish Shukla, Professor an der George Mason University in Fairfax und ehemaliger IPCC-Leitautor? In einem Brief hatte er zusammen mit zwanzig Wissenschaftlern Präsident Barack Obama darum gebeten, Klimaskeptiker strafrechtlich zu verfolgen. Sie würden das amerikanische Volk in die Irre führen und davon finanziell profitieren. Das ging bekanntlich nach hinten los, als herauskam, dass Shukla selber mit der Beförderung der Klimakatastrophe Einnahmen von 750.000 US$ pro Jahr erzielte. Eine Überprüfungskommission geht der Sache jetzt im Rahmen eines Audits nach. Und es scheint nicht gut für Shukla auszusehen, wie das Wall Street Journal und WUWT jetzt verrieten. Die Kommission sieht den Fall offenbar als klassischen ‚double dip‘, wo ein Staatsbediensteter ohne Genehmigung seine Arbeitszeit zweifach abgerechnet hat:
According to [House Science Committee Chairman Lamar Smith]’s letter, the audit “appears to reveal that Dr. Shukla engaged in what is referred to as ‘double dipping.’ In other words, he received his full salary at GMU, while working full time at IGES and receiving a full salary there.” Mr. Smith cites a memo from the school’s internal auditor in claiming that Mr. Shukla appeared to violate the university’s policy on outside employment and paid consulting. The professor received $511,410 in combined compensation from the school and IGES in 2014, according to Mr. Smith, “without ever receiving the appropriate permission from GMU officials.”
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Mitte Mai 2013 hat das Umweltbundesamt (UBA) eine layout-technisch professionell durchgestylte neue Broschüre mit dem Titel “Und sie erwärmt sich doch” herausgegeben, in der die Behörde mit Journalisten und Wissenschaftlern abrechnet, die einen menschengemachten katastrophalen Klimawandel für nicht erwiesen halten (siehe „Dubiose Klimabroschüre des Umweltbundesamtes geht nach hinten los: Fach- und Medienwelt sind entsetzt„). Auf der ‚Schwarzen Liste‘ des UBA finden sich unter anderem auch die Journalisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch, die gegen die Mobbing-Attacke jursitisch vorgingen. Die erste Runde im Rechtsstreit ging an das UBA. Zum Glück ließen sich die beiden davon nicht einschüchtern und gehen nun offenbar in die nächste Instanz, wie Die Welt am 29. Februar 2016 meldete:
Der Streit zwischen dem Umweltbundesamt und zwei Journalisten über deren Bezeichnung als «Klimawandel-Skeptiker» geht in eine neue Runde. Beim Oberverwaltungsgericht in Magdeburg wird es in der Sache eine Neuauflage geben, wie eine Gerichtssprecherin am Montag mitteilte.
Das UBA hingegen scheint immer noch nichts aus dem Broschürenskandal gelernt zu haben. Die Leitung der Abteilung Klimaschutz und Energie übernimmt nun ein ausgewiesener Windkraft-Lobbyist, wie auf achgut.com am 29. Februar 2016 zu lesen war:
Windkraft-Lobbyist übernimmt Klimaschutzabteilung im Umweltbundesamt
Und wieder einmal stellt das Umweltbundesamt (UBA) unter Beweis, wie unabhängig, unbestechlich und ideologiefrei es seinen Auftrag erfüllt. Professor Dr. Uwe Leprich, Aufsichtsratsmitglied der ABO Wind AG seit dem Jahr 2000 übernimmt am 1. April 2016 die Leitung der Abteilung Klimaschutz und Energie im Umweltbundesamt. Seinen Auftrag beschreibt das UBA so: „Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch. Dies bringe auf den Punkt, wofür man da sei. Dazu gehöre unter anderem: „Daten über den Zustand der Umwelt zu erheben, Zusammenhänge zu erforschen, Prognosen für die Zukunft zu erstellen und mit diesem Wissen die Bundesregierung, wie etwa das Bundesumweltministerium, für ihre Politik zu beraten. Aber auch die Öffentlichkeit in Umweltfragen zu informieren und für Ihre Fragen da zu sein.“ Wie diese Frage künftig beantwortet werden ahne ich.
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Die Yale University schließt Ende Juni 2016 ihr Yale’s Climate & Energy Institute (YCEI), wie sie am 1. März 2016 auf der Uniwebseite mitteilte. Das Institut wurde auf dem Höhepunkt des Klimaalarmismus im Jahre 2008 gegründet und existierte gerade einmal 8 Jahre. Yale University führte Budget-Gründe an, die die Schließung notwendig machten. Interessanterweise gehörte zu den Grüdungsdirektoren des YCEI auch der ehemalige IPCC-Chef Rajendra Pachauri, dessen 1400-seitigen Fallunterlagen im Zusammenhang mit sexueller Belästigung Anfang März 2016 nun auch offiziell von der indischen Polizei zur Strafverfolgung eingereicht wurden. Ob es hier vielleicht irgendeinen Zusammenhang gibt?
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Am 19. März 2016 ist Earth Hour. Hunderte von Klimaaktivisten knipsen dann zwischen 20:30-21:30 Uhr das Licht aus, um gegen das Klima zu protestieren. Im Zuge der Integration der Klimagläubigen in die Kirche, schalten auch viele Kirchen ihre Fassadenbeleuchtung ab. Da freuen sich die Fledermäuse.