Am Freitag den 15. März 2013 zeigt Arte im Rahmen seiner Reihe X:enius von 08:25-08:50 Uhr und erneut von 16:05-16:30 Uhr die Folge „Extremwetter – Wie gehen wir mit Extremwetter um?“ Aus der Ankündigung des Senders:
Katastrophale Unwetter, Hochwasser, lange Trockenzeiten und bitter kalte Winter – müssen wir uns auf immer extremere Wettersituationen einstellen? Welchen Einfluss hat das auf Land- und Forstwirtschaft? Dörthe und Pierre sind heute in Potsdam am Institut für Klimaforschung. Hier erfahren sie, dass Extremwetter mit dem Klimawandel einher geht.
Zur Vorbereitung auf die Sendung seien unsere folgenden Blogbeiträge empfohlen:
- Neue Studie in Nature: Ostafrikanischer Dürretrend Teil eines natürlichen Zyklus
- Überraschung: Globale Niederschläge sind in den letzten 70 Jahren weniger extrem geworden
- Extremwetter in Mitteleuropa war gleichmäßig über die vergangenen 1000 Jahre verteilt
- Wiener Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: Keine langfristige Zunahme der Temperaturextreme in Österreich
- Entspannung an der Extremwetterfront: Dürren sind in den letzten 60 Jahren nicht häufiger geworden
- Keine Belege für mehr Extremwetter in Deutschland
- Extremregen war in den Französischen Alpen während der Kleinen Eiszeit häufiger als heute
- Neue Klimamodellierung findet langfristige Abnahme der Hurrikan-Häufigkeit
- Eine unbequeme Wahrheit: Während der Kleinen Eiszeit waren die Stürme in Europa stärker als heute