Unheimliche Serie von Rahmstorf-Pannen setzt sich weiter fort: Neue Studie kann keinen robusten Zusammenhang zwischen schrumpfendem Meereis und europäischen Kältewellen finden

Es war einmal, vor gut drei Jahren, da empörte sich der schillernde Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf in seiner Klimalounge über den Deutschen Wetterdienst (DWD). Der DWD hatte es doch tatsächlich gewagt, Rahmstorf zu widersprechen. Konkret ging es um den vermuteten Zusammenhang zwischen der Ausdehnung des arktischen Meereises und kaltem Winterwetter. Rahmstorfs simples Modell: Weniger arktisches … weiter lesen

Klimaerwärmung senkt Denguefieber-Risiko in Nordost-Australien

Der fortschreitende Klimawandel bringt immer mehr Tropenkrankheiten nach Europa. So lautete die Warnung der Experten noch vor zehn Jahren. Mittlerweile sieht man dies jedoch deutlich differenzierter. Die Australian National University gab am 10. August 2016 per Pressemitteilung bekannt, dass ein wärmeres Klima wohl eher zu einem Rückgang der Denguefiebergefahr in vielen Gebieten führen wird, darunter … weiter lesen

Duke University entzieht früheren Horrorvisionen die Basis: Kraftwerke durch Klimawandel kaum beeinträchtigt

Unvorstellbar hohe Summen werden derzeit in Industrien investiert, denen eines gemein ist: Man glaubt an die überhitzten Klimaszenarien des IPCC und setzt alles auf eine Karte. Gleichzeitig werden Gelder aus anderen Zweigen abgezogen, die vermeintlich inkompatibel mit den Alarmszenarien sind. Aber was wäre, wenn sich die aggressiven Klimaszenarien doch als falsch herausstellen? Was ist, wenn … weiter lesen