Klimaprophetin Naomi Klein: Fürchtet Euch sehr, nur noch fünf Jahre bis zum Weltuntergang!

Das NET-Journal brachte in seiner Ausgabe März/April 2015 eine Rezension unseres Buches „Die kalte Sonne“. NET steht dabei für „Neue Energie-Technologien“. Das Journal existiert bereits seit 1996 und wird von Adolf und Inge Schneider herausgegeben. In der Zeitschrift geht es um innovative Lösungen des weltweiten Energieproblems, um die Vorstellung konkreter Geräte und Erfindungen auf diesem Gebiet. Die Rezension beginnt wie folgt:

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Besprechung dieses Buches mit dem provozierenden Untertitel “Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet” ist eigentlich ein Nonsens, nicht etwa, weil das Buch nicht der Rezension würdig wäre, sondern weil es vergriffen ist und laut Auskunft des Verlags Hoffmann und Campel nicht wieder aufgelegt werden soll. Laut Auskunft des Verlags sind die Rechte an die Autoren zurück gegangen. Trotzdem oder gerade deshalb wurde die Redaktorin neugierig durch einen Hinweis von Prof. Dr. Carl Otto Weiss vom Europäischen Institut für Klima und Energie EIKE auf dieses Buch (siehe Rubrik “Leserbriefe”), weshalb sie es direkt bei Prof. Dr. Fritz Vahrenholt bestellte. Man kann darüber spekulieren, weshalb das Buch nicht neu aufgelegt werden soll, aber Ulli Kulke von “Die Welt” schreibt zum Buch: “Endlich ein Beitrag zur Versachlichung der Klimadebatte.”

Weiterlesen im NET-Journal (nur für Abonnenten).

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Auf der Webseite des Europäischen Parlaments erschien am 31. März 2015 ein Artikel mit einer sehr guten Frage in der Überschrift:

COP21: Wer soll den Kampf gegen den Klimawandel bezahlen?
Wie können Maßnahmen, um das Klima zu erhalten, finanziert werden? Nationale Parlamentarier und EU-Abgeordnete diskutierten darüber am Montag (30.3.) während einer Anhörung zu den Herausforderungen bis zur Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015. Die österreichische Vorsitzende des Umweltausschusses im Nationalrat Christiane Brunner sagte, dass die Arbeit nun beginne. Es sei Aufgabe der nationalen Abgeordneten, den Regierungen die richtige Position mit nach Paris zu geben. […] Der deutsche S&D-Abgeordnete Jo Leinen sagte, dass das Geld das große Problem sei. „Wer ist bereit Milliarden von Euros bereitzustellen, die wir in Paris präsentieren müssen“, sagte Leinen.

Grandiose Feststellung. Einige Tage zuvor war der saarländische Europaabgeordnete Jo Leinen (SPD) vom Europaparlament für seinen langjährigen Einsatz im Umwelt- und Klimaschutz als Abgeordneter mit „hervorragenden Leistungen“ in seinem Fachgebiet ausgezeichnet worden.

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Echo-Online.de hatte am 31. März 2015 gute Nachrichten aus dem Odenwald:

Rehe haben kein Problem mit dem Klimawandel

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Der fünftgrößte CO2-Verursacher der Erde – Russland – will gerne seine CO2-Emissionen reduzieren – aber nur wenn in der Rechnung auch die riesigen Waldflächen des Landes als CO2-Senken eingerechnet werden. Ein cleverer Schachzug.

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Der Weltuntergang steht wieder einmal bevor. Klimapredigerin Naomi Klein sieht ihn kommen und jettet um den Globus, um das nahende Ende zu promoten: Die Welt geht unter und Ihr hab alle Schuld! Der Kapitalismus muss weg! Der SRF fand am 1. April 2015 den richtigen Titel für die Untergangsprophetin:

Nur noch fünf Jahre bis zur Katastrophe
Naomi Klein, der Pop-Star der Globalisierungskritik, stellt die Systemfrage: In ihrem neuen Buch «Die Entscheidung. Kapitalismus vs. Klima» beschreibt sie den Klima-Krieg zwischen einem ökonomischen System, das auf Wachstum basiert und unserem bedrohten Weltklima. […]

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Deutsche Wildtier Stiftung: Die Energiewende braucht eine Wende zugunsten der Natur!

Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) bewarb am 30. Oktober 2014 auf seiner Webseite den Dokumentarfilm ThuleTuvalu:

«ThuleTuvalu»: Klima-Film ohne Mahnfinger
[…] Trotz riesiger Entfernung sind die beiden Orte Thule und Tuvalu schicksalhaft miteinander verbunden. Während in Thule, im obersten Norden Gröndlands, das Eis schmilzt, steigt das Wasser rund um Tuvalu seit Jahren stetig an. Der kleine Inselstaat im Südpazifik verschwindet langsam.

Ein Klimafilm angeblich ohne Mahnfinger. Aber wieso benutzt der SRF dann hier das Wort „schicksalhaft“? Das ist doch eigentlich Vokabular, das wir aus der Klimaalarmistenecke kennen. In Grönland schmilzt das Eis, ja und? Das hat es doch auch vor 1000 Jahren zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode getan. Und Tuvalu? Eine wissenschaftliche Studie hatte 2010 gefunden, dass das genaue Gegenteil der Fall ist. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Fläche von Tuvalu nämlich sogar vergrößert, wie der Focus damals berichtete:

„Eine Studie von Meeresforschern der neuseeländischen Auckland University hatte unlängst gezeigt, dass die Fläche vieler Südseeinseln – darunter solche in Tuvalu und auch in Kiribati – in den vergangenen 60 Jahren sogar zunahm. Eine von ihnen wuchs sogar um 30 Prozent, und die drei am dichtesten besiedelten Inseln Kiribatis Betio, Bairiki und Nanikai gewannen zwischen 12,5 und 30 Prozent an Fläche. Nur vier kleinere Inseln verloren Teiles ihres Lands an die See. Laut dem Studien-Hauptautor Paul Kench wird mehr Material von dem Korallenriff angespült, das die Eilande gewöhnlich umgibt. Weil die Korallen dem steigenden Meeresspiegel hinterher wachsen, gibt es für den Prozess laufend Nachschub.“

Näheres hierzu auch hier: „Österreichische Tageszeitung ‘Die Presse’: Das Klima lässt die Pazifikatolle nicht untergehen!„. Schnell wird klar: Auch dies hier ist ein knallharter Alarmstreifen. Seit dem 30.Oktober 2014 ist er in Schweizer Kinos zu sehen. Kalte-Sonne-Tip:  Lohnt nicht. Hier trotzdem der Trailer:

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Immer wieder wird die Klimadiskussion als Schwarz-Weiß-Theater dargestellt. Dabei geht es im Prinzip um eine vielschichtigere Diskussion, nämlich die quantitative Bestimmung der CO2-Klimasensitivität, also der genauen Klimawirksamkeit des Kohlendioxids. Axel Bojanowski hat auf Spiegel Online am 27. Oktober 2014 einen erneuten Versuch unternommen, auf die Klimasensitivität und die unverstandenen Verstärkermechanismen hinzuweisen:

Klimawandel: Eine einzige Zahl entscheidet die Zukunft
CO2 wärmt das Klima – aber mehr fürchten muss man ein anderes Treibhausgas: Wasserdampf. Eine einzige Zahl soll zeigen, wie stark sich die Welt erwärmt.
[…] Die wärmende Wirkung des Treibhausgases CO2 haben Experimente zwar erwiesen: Um gut ein Grad wird es wärmer, sofern sich die CO2-Menge in der Luft verdoppelt – was bis Ende des Jahrhunderts geschehen könnte. Denn CO2 hält Sonnenstrahlung in der Atmosphäre zurück. Bedrohlich macht die Erwärmung vor allem ein Verstärkungseffekt: Wärmere Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen. Wasserdampf ist ein stärkeres Treibhausgas als CO2, es verschärft die Erwärmung. Ein weiterer Effekt macht ihn so schwierig zu berechnen: Wasserdampf kondensiert zu Wolken. Und sie können die Luft nicht nur wärmen, sondern auch kühlen – je nach Höhe. Die Unsicherheiten sind beträchtlich. Eine Zahl soll die künftige Erwärmung schließlich beschreiben – die Klimasensitivität: Sie gibt an, um wie viel Grad sich die Luft erwärmt, sofern sich die CO2-Menge verdoppelt. Liegt sie bei einem Grad, wäre die Erwärmung wenig gefährlich, doch einiges spricht für deutlich höhere Werte.

Weiterlesen auf spiegel.de.

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Danie Wetzel berichtete in der Welt am 11. November 2014 über einen bemerkenswerten Vorfall:

weiter lesenDeutsche Wildtier Stiftung: Die Energiewende braucht eine Wende zugunsten der Natur!

Sebastian Lüning im Interview mit dem New American

Am 15. Juli 2014 brachte die US-amerikanische Zeitschrift The New American auf ihrer Internetseite ein Interview mit Sebastian Lüning zum Klimawandel: German Scientist-Author Challenges Global Warming Alarmism (Video) Written by  William F. Jasper Dr. Sebastian Lüning, an award-winning scientist from Germany, is one of the many foreign experts who converged on Las Vegas for the … weiter lesen