In der Schweizerischen Weltwoche erschien ein lesenswerter Artikel mit dem Titel „Das Klimakatastrophensterben“. Autor Dirk Maxeiner beleuchtet hierin die Hintergründe des Klimakatastrophismus. Maxeiner charakterisiert das Buch treffend: „Die kalte Sonne lässt sich als Betrachtung darüber lesen, dass man beim Kampf um die vermeintlich gute Sache wahrhaftig bleiben sollte. Es ist kein antigrünes Buch.“ Auch den Erwärmungsstop seit 2000 ordnet er korrekt ein: „Die interessantesten Beiträge zur Klimaforschung liefert somit im Moment das Klima selbst: indem es tut, was es will – und nicht das, was von ihm erwartet wird. Normalerweise wäre dies in der Wissenschaft Anlass, eine einmal gefasste Hypothese noch einmal kritisch zu überprüfen. Nicht so in der Klimaforschung. Erkenntnisgewinn ist hier in erster Linie gefragt, wenn er den politischen Zielen dient.“ Dringende Leseempfehlung !
Presseschau
Medienecho – Tag 10
Am zehntägigen Jubiläumstag unseres Medienechos berichtete die Neue Zürcher Zeitung sogar auf der Titelseite über unser Buch „Die kalte Sonne“ sowie die überfällige Klimadiskussion, die dadurch in Gang gekommen ist. Nach einer einführenden Darstellung unserer Hauptthesen kommen in dem Artikel eine Reihe von IPCC-nahen Autoren zu Wort. So schreibt die NZZ unter Hinweis auf Prof. Reto Knutti von der ETH Zürich: „Anders als behauptet würden die Modelle sehr wohl die multidekadischen Oszillationen der Ozeane berücksichtigen. Diese würden aber nicht vorgeschrieben, sondern ergäben sich vielmehr aus der Physik, die dem Klimamodell zugrunde liege.“ Seltsam nur, dass die angeblich so gut mit ozeanischen Zyklen ausgestatteten Klimamodelle samt und sonders den Erwärmungsstop seit 2000 nicht haben vorhersagen können. Ein einziger Blick auf die Synchronität der 60-jährigen Pazifisch Dekadischen Oszillation (PDO) und der Temperaturkurve der letzten 150 Jahre hätte die fehlende Erwärmung erklären können (siehe Buch S. 117). Modelle ohne Vorhersagekraft sind offensichtlich wertlos.
Wie in einer schlechten Routine, folgt sogleich das nächste Scheinargument: „Tatsache ist aber, dass es in den letzten 40 Jahren trotz rückläufiger Sonnenaktivität wärmer geworden ist.“ Wie bereits mehrfach in den Medienechos der Vortage ausgeführt ist dieser Vorwurf grob irreführend und wird im Buch in Kapitel 4 (S. 116-120) entkräftet. Richtig ist vielmehr, dass die Sonnenaktivität der 1980er und 90er Jahre so hoch wie selten in den vergangenen 700 Jahren war. Das Sonnenmagnetfeld als Maß für die Sonnenaktivität hat sich innerhalb der vergangenen 100 Jahr mehr als verdoppelt.
„Die kalte Sonne“ – Internationale Stimmen
Auch im Ausland wurde das Erscheinen unseres Buches „Die kalte Sonne“ registriert und in etlichen Artikeln kommentiert. Obwohl das Buch erst in den kommenden Monaten in einer englischen Version international erscheinen wird, diskutieren Klimainteressierte weltweit bereits eifrig mit. Im Folgenden bringen wir eine kleine Übersicht. Leider gibt es auch noch keine englischsprachige Version unserer Webseite. Falls Sie einem englischsprachigen Bekannten dennoch unsere Seite empfehlen wollen, bietet ‚Google Tranlate‘ eine automatische Übersetzung an. Natürlich kann man keine Wunder erwarten, aber vielleicht reicht es, um die angebotenen Themen zu erkennen.