Medienecho – Tag 21 (26.2.2012)

Auf klimaretter.info äußerte sich jetzt Prof. Hartmut Graßl, bis 2005 Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI), nun doch noch einmal zu unserem Buch „Die kalte Sonne“. Noch vor gut einer Woche hatte er im Rahmen einer Sendung auf N3 auf die Frage geantwortet, was er denn von dem Buch halte: “Ach, eigentlich habe ich keine … weiter lesen

Medienecho – Tag 20 (25.2.2012)

Auf lemmens online analysierte Manfred Ronzheimer jetzt die durch „Die kalte Sonne“ neu entfachte Klimadebatte.  Ronzheimer sieht hier drei Ebenen: „1. das mediale Ereignis, 2. der wissenschaftliche Faktenstreit, 3. die energiepolitischen Folgewirkungen.“ Inhaltlich geht Ronzheimer jedoch nicht auf unser Buch ein. Dabei erliegt leider auch er der Versuchung, die Gegenargumente unserer Kritiker einfach ungeprüft zu übernehmen. Dabei sind diese in den meisten Fällen wenig stichhaltig, wie wir in unseren täglichen Medienechos zeigen. Diese scheint Ronzheimer jedoch nicht zu lesen. Einen eigenen Versuch, die Argumentationskette unseres Buches „Die kalte Sonne“ zu verstehen, hat er offensichtlich nicht gemacht. Wichtiger als wissenschaftliche Inhalte sind ihm offensichtlich Titel und Wissenschaftshierarchien. Wo sind die Querdenker der deutschen Wissenschaft geblieben? Die vom politisch korrekten Gruppenzwang gelähmten Klimawissenschaften müssen endlich einen Ausweg aus dem innovationshemmenden Konformismus finden.

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Medienecho – Tag 19 (24.2.2012)

Vor ein paar Tagen erschien auf Zeit Online ein Interview mit Mojib Latif zur aufgeheizten Klimadebatte. Darin versucht er zunächst nachträglich seine fehlgegangene Prognose aus dem April 2000, es werde in Mitteleuropa bald keine Winter mit Eis und Schnee mehr geben, zu reparieren (siehe S. 282 in „Die kalte Sonne). Er wäre einfach falsch zitiert worden.  Dann fragt Zeit Online:„Der Manager beim Energiekonzern RWE, Fritz Vahrenholt, schreibt in seinem Buch Die kalte Sonne, in den letzten zwölf Jahren seien die Temperaturen in Mitteleuropa nicht mehr gestiegen. Wie überzeugen Sie ihn, dass sich die Erde gerade kräftig erwärmt?“ Darauf Latif: „Zehn oder 20 Jahre sind nicht aussagekräftig. Außerdem können sie den Klimawandel sehen. Das ist der Punkt: Sie sehen den Klimawandel!“ Ach so. Alles klar.

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