Beschleunigter Meeresspiegelanstieg an Teilen der US-Ostküste geht auf atlantischen Ozeanzyklus zurück

Entlang eines 1000 km langen Streifens der US-Ostküste zwischen Massachusetts und North Carolina stieg in den letzten Jahrzehnten der Meeresspiegel schneller an als im globalen Durchschnitt. Was steckt hinter dieser anomal schnellen Entwicklung? Das Forscherduo Kenigson und Han nahm das Phänomen jetzt näher unter die Lupe und veröffentlichte das Ergebnis im Dezember 2014 im Fachblatt … weiter lesen

Dramatischer Meeresspiegelanstieg 2009-2010 an der nordamerikanischen Ostküste zwischen New York und Neufundland: Verantwortlich war eine seltene Konstellation atlantischer Ozeanzyklen

In den Jahren 2009 und 2010 ist der Meeresspiegel an der nordamerikanischen Ostküste zwischen New York und Neufundland um unglaubliche 12,8 cm nach oben geschnellt. Ein Resultat des menschengemachten Klimawandels? War dies der Anfang der von Klimaapokalyptikern prophezeiten Sintflut? Ein Forscherteam um Paul Goddard nahm sich der Sache an und untersuchte den Fall. Zunächst stellten … weiter lesen

Malediven vor dem Untergang? Laut Küstenpegelmessungen ist der Meeresspiegel seit 15 Jahren stabil geblieben

Der steigende Meeresspiegel bedroht die Existenz zahlreicher kleiner Koralleninseln im Indischen und Pazifischen Ozean, heißt es. Dafür müssten die Industrieländer hohe Ausgleichszahlungen vornehmen, denn diese hätten ja das Problem verursacht, heißt es weiter. Man kann es den Insulanern nicht verdenken, dass sie diese Gelegenheit nutzen und auf den Alarmismus-Zug aufspringen. Es geht um große Summen … weiter lesen