Es stand in der kalten Sonne…Nature Geoscience veröffentlicht Kritik an fragwürdigem Antarktisartikel

Ende Dezember 2012 berichteten wir an dieser Stelle über eine Studie von Bromwich et al. in Nature Geoscience zur Erwärmung der Westantarktis, die angeblich dreimal schneller als der globale Durchschnitt abläuft. In der Kurzfassung lesen wir: Here, we present a complete temperature record for Byrd Station, in which observations have been corrected, and gaps have … weiter lesen

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Studie der Colorado State University findet keinen Zusammenhang zwischen Kälte- oder Hitzewellen und schrumpfendem Meereis

In der Vergangenheit hatten mehrere Studien postuliert, das schwindende Meereis der Arktis würde zu einer Häufung von sogenannten „blockierten Wetterlagen“ führen. Hierzu gehören z.B. die Arbeiten von Liu et al. (2012) sowie Francis & Vavrus (2012). Dadurch würden vermehrt langanhaltende Kälte- und Hitzewellen entstehen. Grund wäre eine Verlangsamung der Schlängelbewegung des Jetstreams in der Höhe. … weiter lesen

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Neue Studie der ETH Zürich lehnt schwindendes arktisches Meereis als Hauptauslöser für kalte europäische Winter ab

Die Winter in Europa sind in den letzten Jahren ungewöhnlich kalt ausgefallen. In Potsdam machte man sich daraufhin große Sorgen. Das passt doch gar nicht in das Hitzeszenario, das man jahrelang öffentlich vertreten hatte. Was sollen denn die Leute nun denken? Ein Bug-Fix musste dringend her. Und die Rahmstorf-Truppe enttäuschte nicht: Schnell war der Schuldige für die … weiter lesen

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