Kalifornien wurde diesen Winter (2013/2014) von einer schweren Dürre heimgesucht. Wikipedia fasst die Situation zusammen:
In Kalifornien ereignete sich im hydrologischen Jahr 2013/2014 einer der schwersten Dürren der Geschichte des Bundesstaates. Bereits das vorausgehende hydrologische Jahr 2012/2013 war bereits aussergewöhnlich trocken. So hatte San Francisco im April 2013 ein Niederschlagsdefizit von 155 mm und Los Angeles hatte in den Monaten Januar bis April 2013 ein Niederschlagsdefizit von 120 mm. Im Dezember 2013 hatten diese beiden Städte ein Defizit von 310 mm beziehungsweise 185 mm. Das Kalenderjahr 2013 war das trockenste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.
Die Welt stufte das Ereignis sogar als schlimmste Trockenphase des letzten halben Jahrtausends ein:
Kaliforniens schlimmste Dürre seit 500 Jahren
Kalifornien wird von extremer Trockenheit heimgesucht: Hunderte Farmer müssen Konkurs anmelden, Tausende Menschen sind schon geflohen.
Schnell nutzten die Anhänger der Klimakatastrophe die Situation und erklärten die Dürre kurzerhand als Zeichen des menschengemachten Klimawandels. Lauschen Sie der Deutschen Welle am 31. März 2014:
Klimawandel ist längst da
Landwirte auf der ganzen Welt haben ähnliche Probleme. Neben dem schleichenden Klimawandel gibt es auch extreme Wetterphänomene: Bauern in Kalifornien erleben zurzeit die schlimmste Dürre seit mehr als 100 Jahren.
Natürlich war auch schnell US-Präsident Barack Obama, ein Parteifreund von Al Gore, von diesem Zusammenhang überzeugt. Interessanterweise gerieten zudem die illegalen Cannabis-Züchter in Verdacht, die Dürre in Kalifornien mitausgelöst zu haben. Sensi Seeds berichtete am 24. März 2014: