In Stanford gibt es viele Unterstützer des Klimakatastrophengedankens. Daher wundert es nicht, dass von der dort ansässigen Uni jetzt eine Studie im Alarmblatt nature climate change erschien, in der mathematisch berechnet wird, wie sich eine Temperatursteigerung auf Selbstmordraten auswirkt. Die Forscher wollen dabei eine positive Korrelation gefunden haben, je heißer, desto mehr Selbsttötungen. Auch in den Social Media wollen sie einen erhöhten Anteil agressiver Sprache an wärmeren Tagen entdeckt haben. Wer sich den Artikel antun möchte, hier gehts zur Climate Horror Picture Show.
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Das Thema ‚Fake News‘ beschäftigt die Medien. Alfred Brandenberger hat eine gute Übersicht über Fake News aus dem Bereich des Klimawandels zusammengetragen. Bitte hier schauen.
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Spiegel Online am 13. August 2018:
Karl-Erivan Haub Suche nach verschollenem Tengelmann-Chef verzögert sich
Seit Monaten wird Karl-Erivan Haub in den Alpen bei Zermatt vermisst. Eine neue Suche nach dem Tengelmann-Chef wird sich wohl bis mindestens Ende September verschieben – weil zu viel Schnee liegt. In anderen Jahren wäre eine gezielte Suche schon jetzt oder Ende August möglich gewesen – weil es im vergangenen Winter aber in den Schweizer Alpen so heftig geschneit hat, könnte sich eine neue Suche nach Karl-Erivan Haub bis Ende September oder Oktober verzögern. Oberhalb von Zermatt liege der Schnee am Matterhorn weiterhin meterdick, sagte der Rettungschef von Zermatt, Anjan Truffer.Weiterlesen auf Spiegel Online
Wie passt das eigentlich mit der Klimaerwärmung und dem Hitzesommer zusammen? Leute aufgepasst: Die besonders geringe Sonnenaktivität erhöht die Wahrscheinlichkeit einer aufziehenden globalen Abkühlung. Eine Situation, die es zu unseren Lebzeiten noch nie gegeben hat.
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Ende 2017 wurde von den Medien ein halbtoter Eisbär zu klimaalarmistischen Zwecken instrumentalisiert. Nun hat sogar National Geograohic bemerkt, dass dies kräftig in die Hose ging und hat einen Widerruf veröffentlicht:
Starving-Polar-Bear Photographer Recalls What Went Wrong
Editor’s Note: National Geographic went too far in drawing a definitive connection between climate change and a particular starving polar bear in the opening caption of our December 2017 video about the animal. We said, “This is what climate change looks like.” While science has established that there is a strong connection between melting sea ice and polar bears dying off, there is no way to know for certain why this bear was on the verge of death. Above is an updated version of the video.Weiterlesen auf National Geographic. Siehe auch Bericht auf WUWT.
Why Are Siberian Temperatures Plummeting While the Arctic Warms?
Climate change is warming the Arctic and melting sea ice, yet Siberia has experienced significantly colder and harsher winters for the past few decades. A study published yesterday in Science Advances shows that interactions between melting regional sea ice and the stratosphere—an atmospheric layer spanning about 10–50 kilometers above Earth’s surface—play a key role in creating these frigid winter conditions.Weiterlesen auf Eos