Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik: Klimamodelle reagieren zu stark auf die Konzentration von Treibhausgasen

Die Österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) beschäftigt sich auf ihrer Webseite in einem neuen Beitrag erstaunlich IPCC-kritisch und klimarealistisch mit den Schwächen der aktuellen Klimamodelle:

Klimamodelle erfassen Temperaturverlauf unzureichend
Die Entwicklung der Lufttemperatur in der Klimazukunft ist eine der zentralen Größen in den Vorhersagen der globalen Klimamodelle. Vergleicht man jedoch den Temperaturverlauf der letzten 15 Jahre mit den Simulationen der neuen Klimamodellgeneration, so fällt eine erhebliche Abweichung zwischen Modell und Realität auf: der sogenannte Temperatur-Hiatus. […] In den letzten 15 Jahren zeigt sich jedoch eine deutliche Abschwächung des globalen Temperaturanstieges, der nur von drei der 114 Klimamodellsimulationen ausreichend erfasst wird (Abb. 1). Im Vergleich der globalen Lufttemperatur zwischen 1998 und 2012 liegt die Beobachtung (schwarze Linie in Abb. 1) am unteren Rand aller Simulation, jedoch gerade noch innerhalb des Vertrauensbereiches. Dieser Bereich berücksichtigt Unsicherheiten aus den unterschiedlichen Emissionsszenarien, den verschiedenen Beobachtungsdatensätzen und die natürliche Klimavariabilität.

 

Abb. 1: Änderung der globalen bodennahen Lufttemperatur relativ zur Periode 1986–2005 aus Beobachtungsdaten (schwarz) und Modellsimulationen (farbig) (IPCC 2013).

 

Im Folgenden diskutiert die ZAMG dann mögliche Ursachen für die Erwärmungspause:

Die Abschwächung des globalen Temperaturanstieges der letzten 15 Jahren wird laut IPCC (2013) auf das Zusammenwirken von

zurückgeführt. Darüber hinaus wird jedoch vermutet, dass

zur Stagnation beigetragen haben könnten.

Den Fehler für das Versagen der Klimamodelle sieht die ZAMG in einer möglicherweise zu hoch angesetzten CO2-Klimasensitivität:

Warum die globalen Klimamodelle die aktuelle Temperaturentwicklung viel zu hoch einschätzen – und offensichtlich die dahinter liegenden Prozesse nicht richtig erfassen – wird derzeit diskutiert und ist Gegenstand laufender Forschungsarbeiten. Gemäß dem neuen Sachstandberichtes könnte der Fehler in einem fehlenden bzw. inkorrekten Strahlungsantrieb oder einer falschen Reaktion der Klimamodelle auf externe Antriebe begründet liegen. Darüber hinaus dürften einige Klimamodelle zu stark auf die Konzentration von Treibhausgasen reagieren. Steigt die globale Lufttemperatur in den nächsten fünf Jahren nicht deutlich, so sind alle Simulationen außerhalb des Vertrauensbereiches. Unabhängig davon zeigt sich bereits jetzt, dass die globalen Modelle die natürliche Variabilität unterschätzen und bestimmte Phänomene oder Wechselwirkungen im Klimasystem nur unzureichend erfassen. […]

Schlussfolgerung

Die Forschungsergebnisse der letzten Jahre geben immer öfter zu erkennen, dass natürliche Schwankungen im Klima erheblich sind. Der aktuelle Temperatur-Hiatus zeigt, dass das Klimasystem derzeit noch nicht in seiner vollen Komplexität verstanden ist und die globalen Klimamodelle noch nicht ausreichen.

Man kann der ZAMG zu dieser erfrischend kritischen Diskussion nur gratulieren. Vielleicht könnte sich hier der Deutsche Wetterdienst ein paar Anregungen holen.

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Am 24. November 2013 erschien von Friederike Haupt in der FAZ ein äußerst lesenswerter Artikel zum fragwürdigen Treiben des ‚Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen‘ (WBGU). Hier ein Auszug:

Klimapolitik: Die Rettung der Welt ist ersatzlos gestrichen
Der Klima-Beirat der Regierung hat hoch gepokert. Und verloren. Es gelang nicht, an der Demokratie vorbei zu tricksen. Vor bald drei Jahren erschien ein Buch, das die Welt retten sollte. Schon der Name klang nach Science-Fiction und Rousseau, einer historisch einmaligen Häufung von Wichtigkeit: „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“. Das Buch war eine Anleitung, wie der Klimawandel aufzuhalten sei und was die Politik dafür tun müsse. Unter anderem forderten die Autoren, das Grundgesetz zu ändern: Klimaschutz sollte Staatsziel werden. Außerdem wollten sie ein „klimapolitisches Mainstreaming der Staatsorganisation“, so wie bei der Geschlechterpolitik. Dass die Regierung entsprechend handle, sei „moralisch ebenso geboten wie die Abschaffung der Sklaverei und die Ächtung der Kinderarbeit“. Also zwingend. Und vor allem: Die Wandlung zu einer klimaschützenden Gesellschaft müsse sehr schnell passieren, es bleibe kaum mehr Zeit. Drama, Baby!

Es war Zufall, dass das Buch kurz nach Fukushima erschien. Den Autoren kam es zupass. Viele Parlamentarier lasen ihr Werk oder wenigstens seine „Zusammenfassung für Entscheidungsträger“. Schließlich waren die Autoren offiziell ihre Berater: neun deutsche Forscher unterschiedlicher Disziplinen, der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen, kurz WBGU. 1,7 Millionen Euro kostet seine Arbeit pro Jahr; Politiker dürfen erwarten, dass er gute Ratschläge gibt. Im Rahmen seiner Möglichkeiten. […] Die Wissenschaftler, die mit ihrem Buch die Klima-Revolution befeuern wollten, sind frustriert. Und mit ihnen der Mainstream der deutschen Klimabewegung. Es sei bisher kaum gelungen, den Klimawandel zu „skandalisieren“, jammern Politikwissenschaftler aus Berlin und Kassel. Ist die Demokratie also gescheitert beim Test ihrer Zukunftsfähigkeit? Nö. Es sieht vielmehr so aus, als sei der Versuch einiger klimapolitischer Berater der Regierung gescheitert, an der Demokratie vorbei zu tricksen. Das sagt sogar ein klimapolitischer Berater der Regierung, allerdings einer, der in der Szene als Häretiker gilt. Oliver Geden arbeitet für das Institut für Internationale Politik und Sicherheit; das berät den Bundestag und die Bundesregierung. Geden ist ein freundlicher, ruhiger Typ. Keiner, der den Klimawandel anzweifelt. Früher war er beim BUND und beim Naturschutzbund. Trotzdem ist Geden unten durch beim Großteil der Klimalobby und vor allem bei den Autoren der „Großen Transformation“. Weil er zu anderen Ergebnissen kommt als sie und weil er ihr Politikmodell für falsch hält.

Vollständigen Artikel auf faz.net lesen.

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Vor kurzem machte die UN-Klimakonferenzkarawane in Warschau halt. Neben kostenfreiem leckerem Essen und hochprozentigen Getränken hatte die Altstadt jede Menge touristische Highlights zu bieten. StayPoland.com hat die Einzelheiten zu den Attraktionen Warschaus (Auszug):

  •  Die Altstadt – auf der UNESCO Weltkulturerbeliste – authentisch von Grund auf nach 1945 wiederaufgebaut.
  • Das Königliche Schloss und der Schlossplatz. Es war der Sitz der polnischen Könige seit 1596 bis 1795 und war auch der Sitz des polnischen Präsidenten in 1918. Vergessen Sie auch nicht die Säule von König Sigismund III – das erste säkulare Denkmal in Polen – zu besichtigen.
  • St. Johannes Dom, eine gothische Kirche und Zeuge einiger der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte Polens, dort sind auch Grabmäler mit den sterblichen Überresten bedeutender Polen zu finden.
  • Der Altstadtmarktplatz und der Barbakan-Wachturm.
  • Der königliche Weg mit seinen ausgezeichneten aristokratischen Residenzen und berühmten Denkmälern zusammen mit der Heiligenkreuzkirche, wo sich die Urne mit dem Herzen Fryderyk Chopins (1810-1849) und Wladyslaw Reymont (1868-1925), dem Literatur-Nobelpreisträger befinden.
  • Die königlichen Gärten, Spaziergang durch den schönsten Park in Warschau, üblicherweise “Lazienki” – die “Bäder” genannt und ein Besuch zum sogenannten “Palais auf dem Wasser”, der ehemaligen prunkvollen Sommerresidenz von dem letzten König Polens, Stanislaus Poniatowski (1764-1795).

Auf der Konferenz selbst lief es diesmal für die Klimaaktivisten unter den Teilnehmern nicht ganz so gut, wie die Deutsch-Türkischen Nachrichten am 29. November 2013 meldeten:

Weltklimakonferenz: Zusammenkunft in Warschau endete mit Desaster
Der polnische Umweltminister und gleichzeitige Gastgeber der Konferenz wird entlassen. Die Kohleindustrie tagt in Reichweite und präsentiert Gastredner der UN. Aus Protest gegen die Dominanz von Wirtschaftsinteressen verlassen zahlreiche NGOs die Veranstaltung. Der Klimagipfel ist gescheitert wie schon lange keine internationale Konferenz mehr.[…] Zeitgleich zu den streitenden Klimarettern fand in Warschau eine Veranstaltung des privaten „Europäischen Instituts für Klima und Energie“ (EIKE) mit Vortragenden aus Deutschland, Polen und den USA statt. Die Klimaskeptiker hatten es diesmal deutlich leichter: Sie übergossen die Klimaretter mit Spott und Häme – und das Chaos auf der aus Steuergeldern finanzierten Veranstaltung scheint ihnen recht zu geben. Die Themen der Vorträge lauteten „Die Katastrophe der UN-Klima- und -Energiepolitik“ oder „Der UN-Klimarat: Eine Schande für die Wissenschaft“.

Ganzen Beitrag auf deutsch-tuerkische-nachrichten.de lesen.

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Michael Odenwald machte sich am 22. November 2013 im Fokus Gedanken zur Klimawirkung der Sonne:

Der Mensch oder die Sonne: Wer ist schuld am Klimawandel?
Politiker scheinen keine Kompromisse zu finden, um die Treibhausgasemissionen weiter einzudämmen. Klimaskeptiker bezweifeln, dass Maßnahmen überhaupt notwendig sind. Ihrer Meinung nach soll nicht der Mensch die Erderwärmung verursachen, sondern die Sonne. Aktuelle Studien widersprechen dem.

Das ist seltsam. Denn die meisten aktuellen Studien stärken eher die Rolle der Sonne, als dass sie sie schwächen. Hier nur einige Beispiele:

 

Was sollen das also für „aktuelle Studien“ sein, auf welche sich Odenwald hier bezieht? Dies bleibt zunächst im Dunkeln, denn im Vorprogramm lässt der Fokus-Mann Deutschlands Chef-Klimaalarmist Stefan Rahmtorf mit seinem fragwürdigen Uralt-Trick auftreten:

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIL) verwirft die Idee völlig. „Die kosmische Strahlung wird seit 1953 gemessen. Sie zeigt analog zur Sonnenhelligkeit keinen Trend zur Zu- oder Abnahme. Ohne einen solchen Trend kann man auch keine Veränderung der Wolkendecke erklären“.

Kein Trend? Der Professor beliebt wohl zu scherzen. Mithilfe von geologischen Isotopen-Methoden kann man die Entwicklung der kosmischen Strahlung etliche Jahrhunderte und sogar Jahrtausende zurück rekonstruieren, Zeiträume die klimatisch sehr viel aussagekräftiger sind als die von Rahmstorf verwendeten 60 Jahre. Und die Daten sprechen eine ganz klare Sprache: Es gibt eine deutliche Abnahme in der kosmischen Strahlung über das 20. Jahrhundert hinweg, die sich parallel zur Zunahme der globalen Temperatur ereignet (Abbildung 2). Warum leugnet Rahmstorf den offensichtlichen Trend und wählt bewusst einen irreführenden Bezugszeitraum? Was steckt wirklich hinter dieser mutwilligen Finte des forschenden Klimaaktivisten?

Abbildung 2: Die kosmische Strahlung ging während der letzten 200 Jahre langfristig zurück. In der gleichen Zeit nahm die globale Temperatur zu. Abbildung aus „Die kalte Sonne“, Kapitel 6, basierend auf McCracken, K. G. (2007): Heliomagnetic field near Earth, 1428–2005. Journal of Geophysical Research 112, 1–9.

Und noch ein weiterer Zauberkünstler darf im Vorprogramm auftreten, Sami Solanki:

Auch die Experten des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Katlenburg-Lindau sehen keinen Zusammenhang. Zwar hätten längerfristige Schwankungen der Sonnenaktivität zu Warm- und Kaltphasen wie dem mittelalterlichen Klimaoptimum, der nachfolgenden kleinen Eiszeit sowie zur Erwärmung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beigetragen. „Doch in den 30er-Jahren liefen die Kurven der Sonnenhelligkeit und Erdtemperatur erstmals auseinander“, erläutert MPS-Direktor Sami Solanki. „Da hatte wohl schon der Mensch die Hand im Spiel.“ Endgültig entkoppelten sich die Kurven laut Solanki vor knapp 30 Jahren. Die Erdtemperatur stieg steil an, die Sonnenhelligkeit zeigt jedoch keinen Trend.

Abweichungen in den 1930er und 1980er Jahren? Das muss sicher der Mensch gemacht haben! Wer denn sonst. Aber halt. War da nicht doch noch etwas? Genau die Ozeanzyklen! In den 1930er und 1980er Jahren stieg die Pazifisch Dekadische Oszillation (PDO) auf ihren jeweiligen Maximalwert an, der die globalen Temperaturen kräftig nach oben trieb. Solanki tappt in die Falle und vergisst diesen wichtigen natürlichen Klimazyklus zu berücksichtigen. Schlappe Leistung. Setzen, sechs.

Abbildung 3: Synchronität zwischen Temperaturzyklen und dem PDO-Ozeanzyklus (PDU=Pazifisch Dekadische Oszillation). Aus: Die kalte Sonne.

 

Im Folgenden bringt Odenwald neue Forschungsergebnisse zur Klimawirkung der kosmischen Strahlung. Einige Studien negieren diesen Zusammenhang, andere halten ihn weiterhin für möglich. Dabei unterläuft Odenwald der Lapsus, eine wichtige neuere Arbeit unerwähnt zu lassen, über die wir an dieser Stelle bereits berichteten (siehe unseren Blogbeitrag „Unerwartete Wendung: Studie in den Environmental Research Letters findet regionale Kopplung der Wolkenbedeckung mit der Sonnenaktivität„), nämlich eine Studie von Mirela Voiculescu und Ilya Usoskin, die im Oktober 2012 in den Environmental Research Letters erschienen ist. Wir schrieben:

Voiculescu arbeitet am Institut für Chemie, Physik und Umwelt der ‘Dunărea de Jos’ Universität im rumänischen Galati, während Usoskin Leiter der arktischen Forschungsstation zur kosmischen Strahlung im finnischen Oulu ist. Das Forscherduo ging etwas differenzierter an die Sache als viele Kollegen und unterschied verschiedene Regionen sowie unterschiedliche Wolkenstockwerke. Die entsprechenden Kombinationen überprüften sie dann darauf, ob für die Zeit 1984-2009 eine Korrelation mit der Sonnenaktivität festzustellen ist. Der Untersuchungszeitraum umfasste dabei zwei volle solare 11-Jahreszyklen. Als Näherungswerte für die Sonnenaktivität verwendeten die Forscher die kosmische Strahlung sowie die UV-Strahlung. Zu ihrer Überraschung fanden Voiculescu und Usoskin für bestimmte Schlüsselregionen eine durchgängige Korrelation der Wolkenbedeckung mit der Sonnenaktivität über den gesamten Untersuchungszeitraum. In einigen Gebieten war dabei eine direkte Korrelation festzustellen, in anderen jedoch auch eine gegenläufige. Die Autoren weisen darauf hin, dass es keinen global einheitlichen Trend gibt, sondern es sich vor allem um regional begrenzte systematische Beeinflussungen handelt. Es macht daher keinen Sinn, sich bei der Suche nach einem solaren Fingerabdruck auf die globale Ebene zu beschränken. Auch unterschieden sich die Trends und die Sonne-Wolken-Kopplung für die verschiedenen Wolkenstockwerke. Auf eine entsprechende zu erwartende räumliche Heterogenität des Prozesses hatten wir bereits in unserem Buch “Die kalte Sonne” in Kapitel 6 hingewiesen.

Unabhängig wie oder ob die kosmische Strahlung als klimatischer Solarverstärker wirksam ist, hätte Odenwald auf jeden Fall auf einen zweiten Mechanismus hinweisen müssen, nämlich das UV in der Stratosphäre. Eine schlimme Auslassung. Siehe z.B. unsere Blogartikel „Neue Studie beschreibt fehlendes Glied in der Klimakette: Polare Stratosphärenwirbel reichen solares Klimasignal in die untere Atmosphäre weiter„, „Internationales Forscherteam: UV-Schwankungen der Sonne in den Klimamodellen bislang 4- bis 6-fach unterschätzt“ und „Solarverstärker in der Stratosphäre: Westwinde verschieben sich im Takte der Sonnenaktivität„. Odenwald mag die Sonne nicht, soviel steht fest. Aus irgendwelchen Gründen pickt er sich aus der weiten Literatur nur Arbeiten heraus, die seine eigene subjektive Sichtweise unterstützen. Dies kann jedoch keine Basis für soliden, ausgewogenen Journalismus sein. Er sollte sich daher Gedanke machen, lieber zum Greenpeace Magazin hinüberzuwechseln, wo man derartige persönliche Neigungen wohl eher nachsehen wird. Dem Fokus-Slogan „Fakten, Fakten, Fakten“ wird Odenwald jedenfalls mit dieser voreingenommenen Einstellung keinesfalls gerecht. Vielleicht sollte sich der Herr Chefredakteur einmal mit dieser Angelegenheit beschäftigen?