Psychologen warnen: Ständiger Klimaalarmismus macht unsere Kinder krank

Klimaalarmismus ist kein Kavaliersdelikt. Wer regelmäßig seinen persönlichen Neigungen frönt und Kindern und Jugendlichen Klimaangst eintrichtert, richtet massiven psychologischen Schaden an. Die kanadische Zeitung The Globe and Mail schrieb am 1. Mai 2014 (Fettsetzung ergänzt):

Child psychiatrists, psychologists and educators say they’ve seen an escalation in the anxiety levels of today’s youth, who are constantly exposed to doomsday talk about the destruction of our planet. But despite the fact that we live in a world with more volatility and fear, experts say there is hope. And to stay mentally strong, they all advocate not just calling for change, but acting for it. Dr. Anthony Levitt, Sunnybrook Health Sciences Centre’s director of research in the department of psychiatry, agrees climate-change anxiety increasingly enters into the discussions he has with many of the young people who come to see him. “Younger people [teens to mid-20s] appear to be much more accepting of the science and facts than older people,” Levitt observes. He’s also seen an uptick in climate-change-related anxiety in parents with younger children.

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Nick Leukhardt am 4. Mai 2014 im Schwarzwälder Boten:

Frühe Blüte kein Zeichen für Klimawandel
Balingen. Ein Zeichen des Klimawandels? Die Bäume blühen früher als sonst. Besonders die Apfelbäume in der Region sind zeitig dran, ganze 13 Tage vor dem Jahresdurchschnitt. Kreisobstfachberater Markus Zehnder kann aber keinen Trend erkennen: Im vergangenen Jahr habe es beispielsweise zehn Tage zu spät geblüht. Bis auf die Jahre 2013 und 2014 sei die Obstblüte aber immer „planmäßig“ erfolgt, um den 4. Mai herum. Laut Zehnder ist die frühe Blüte ein Zufall, bedingt durch das Wetter. Er will allerdings keinerlei Prognosen abgeben, schon gar nicht bei „alternativen“ Früchten wie etwa Pfirsichen und Aprikosen. Zwar wäre es, würde das Wetter tatsächlich wärmer werden, denkbar, auf diese Obstsorten umzusteigen, sagt Markus Zehnder. Das sei momentan aber noch kein Thema. Immerhin wirke sich das warme Wetter auch auf die heimischen Obstsorten äußerst positiv aus.

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In der Stadt Wichita in Kansas wurde ein neuer Hitzerekod gebrochen. Die IPCC-Familie jubilierte und jauchzte. Beim näheren Hinsehen kamen jedoch Bedenken: Die Messstation befindet sich am Flughafen des Ortes, in unmittelbarer Nähe einer Asphaltfläche, die sich leicht aufheizt. Zudem war der Flughafen früher von kühlendem Farmland umgeben. Heute grenzen die betonierten Vororte direkt an das Gelände. Der städtische Wärmeinseleffekt lässt schön grüßen.

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