Medienecho – Tag 7

Professor Eicke Weber, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme in Freiburg, äußerte sich heute in einem Interview in der Welt am Sonntag zum Buch „Die kalte Sonne“. Damit hat er sich allerdings keinen großen Gefallen getan, da aus seinen Aussagen eindeutig hervorgeht, dass ihm elementarste Grundlagen der Klimawissenschaften nicht geläufig sind.

Gleich zum Einstieg verwechselt Weber die Milankovic-Zyklik mit primären Schwankungen der Sonnenaktivität. Einfacher ausgedrückt: Während die Argumentation im Buch „Die kalte Sonne“ auf Änderungen des primären Energieaustoßes auf der Sonne basiert, spricht Weber im Interview über Änderungen der Erdbahnparameter, wobei durch geometrische Effekte die auf der Erde eintreffende solare Energiemenge schwankt (siehe Buch S. 80-82). Diese „Milankovic“ genannten Zyklen operieren auf Zeitmaßstäben im Zehn- bis   Hunderttausend-Jahresmaßstab, spielen für die Frage des aktuellen Klimawandels also keine große Rolle.  

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Zwei Drittel der Financial Times Deutschland Leser befürworten „Die kalte Sonne“

Die Financial Times Deutschland wollte es genau wissen und ließ ihre Leser über das Buch „Die kalte Sonne“ abstimmen. Das Ergebnis ist äußerst ermutigend. Am 11.2. um 21.30 Uhr hatten 4879 Leser abgestimmt. Mehr als zwei Drittel davon sagte, das Buch wäre ein guter Denkanstoß bzw. sie hielten es sogar für 100% korrekt. Weniger als ein Drittel … weiter lesen

Medienecho – Tag 6

Die Welt ruft in einem heutigen Leitartikel die beiden Seiten der hitzig geführten Klimadebatte dazu auf, einen kühlen Kopf zu bewahren. Anstatt „Die kalte Sonne“ reflexhaft zu verdammen, ohne sich mit den dort aufgeführten Argumenten ernsthaft zu beschäftigen, sollte vielmehr eine seriöse Fachdiskussion über mögliche Schwächen in den aktuellen Klimamodellen geführt werden. Es kann nur gehofft werden, dass sich dieser Sichtweise bei weiteren Diskussionsteilnehmern durchsetzen wird.

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