Medienecho – Tag 20 (25.2.2012)

Auf lemmens online analysierte Manfred Ronzheimer jetzt die durch „Die kalte Sonne“ neu entfachte Klimadebatte.  Ronzheimer sieht hier drei Ebenen: „1. das mediale Ereignis, 2. der wissenschaftliche Faktenstreit, 3. die energiepolitischen Folgewirkungen.“ Inhaltlich geht Ronzheimer jedoch nicht auf unser Buch ein. Dabei erliegt leider auch er der Versuchung, die Gegenargumente unserer Kritiker einfach ungeprüft zu übernehmen. Dabei sind diese in den meisten Fällen wenig stichhaltig, wie wir in unseren täglichen Medienechos zeigen. Diese scheint Ronzheimer jedoch nicht zu lesen. Einen eigenen Versuch, die Argumentationskette unseres Buches „Die kalte Sonne“ zu verstehen, hat er offensichtlich nicht gemacht. Wichtiger als wissenschaftliche Inhalte sind ihm offensichtlich Titel und Wissenschaftshierarchien. Wo sind die Querdenker der deutschen Wissenschaft geblieben? Die vom politisch korrekten Gruppenzwang gelähmten Klimawissenschaften müssen endlich einen Ausweg aus dem innovationshemmenden Konformismus finden.

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Wo bleibt die vorhergesagte Erderwärmung?

Von Klaus-Eckart Puls

Die Globale Mittel-Temperatur soll nach Aussagen des IPCC-Berichts von 2007 derzeit um 0,2°C pro Jahrzehnt steigen: „Für die nächsten 2 Jahrzehnte wird … eine Erwärmung von je 0.2° C projiziert“. Davon findet sich seit 1998 keine Spur. Es gibt seit 13 Jahren keine Erderwärmung mehr, bei gleichzeitig stetig weiter steigendem atmosphärischen CO2. Besonders bemerkenswert ist dieser eklatante Widerspruch zwischen Prognose und Realität auch deshalb, weil der IPCC auch noch behauptet: „Fortschritte in der Modellierung … ermöglichen die Angabe von engen Unsicherheitsbereichen für die projizierte Erwärmung….“ [1].

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NASA’s neue Sonnenflecken-Vorhersage: Der schwächste Zyklus seit 100 Jahren !

Von DH7FB & DL5XAS

Am 16. Februar erschien eine neue Vorhersage der NASA für den weiteren Verlauf des 24. Sonnenfleckenzyklus. Die aktuelle Prognose des Sonnenspezialisten David Hathaway fällt noch einmal deutlich geringer aus als in den bisherigen NASA-Vorhersagen (siehe Abbildung unten). Noch im März 2008 prognostizierte die Behörde ein geglättetes Sonnenflecken-Maximum von 130 bis 140, reduzierte es im Januar auf 100 bis 110, korrigierte dies im Mai 2009 auf 80 bis 90 und endete jetzt im Februar 2012 mit einer Prognose von 63 (siehe auch S. 299-302 in „Die kalte Sonne“).

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