Fehlende Distanz bei sensiblem Thema: Schweizerische SRF-Journalistin interviewt eigenen Schwager zum IPCC-Bericht

Es ist kalt geworden in Deutschland. Wäre es doch bloß wieder Sommer. Aber nein, lieber nicht, denn dann kommen sicher wieder Miesepeter und machen uns ein schlechtes Klimagewissen. Olaf Majer blickte am 24. September 2018 in der Leipziger Volkszeitung zurück auf den Supersommer 2018. Dabei zeigt er historische Weitsicht und nimmt uns mit in ein … weiter lesen

Nahost-Expertin beklagt klimaalarmistische Instrumentalisierung des Arabischen Frühlings

Wir haben vor kurzem den kältesten September (2018) der letzten 10 Jahre erlebt, wie der Satellitendatenexperte Roy Spencer auf Basis der UAH-Messungen mitteilte. In der deutschsprachigen Presse war davon natürlich nichts zu lesen. —————— Sie kennen das auch: Gewisse Zeitgenossen schaffen es regelmäßig, das Thema einer Unterhaltung auf ihr Steckenpferd umzuleiten. Geht es etwa gerade … weiter lesen

Religiös gefärbte Klimapolitik: Klimaangst trieb ehemalige UNO-Klimachefin in den Buddhismus

Eine klimaalarmistische Lieblingsbehauptung ist, dass der Klimawandel angeblich zu einem ganz besonders bedrohlichen Massensterben führt. Auch der IPCC förderte diesen Gedanken kürzlich: “Biodiversity is decreasing at an alarming rate with more than 10,000 species disappearing each year.” Opening speech at the opening session of the 48th Plenary of the IPCC by Jian Liu (UN Environment’s Chief … weiter lesen