Kanadischer Professor fordert Essensrationierung und Enteignung um den Klimawandel zu stoppen

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten brachten am 17. April 2013 einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel „Forscher haben sich blamiert: Der Klimawandel findet nicht statt“. Hier ein Auszug:

Die meisten Klimamodelle haben die Erderwärmung falsch vorhergesagt: Trotz des wachsenden Ausstoßes von sogenannten Treibhaus-Gasen steigen die Temperaturen nicht an. Dass es im Winter mehr schneit, sei jedoch ein Nebeneffekt der Erderwärmung, sagen die Klimaforscher. Etwa seit dem Jahr 2000 hat die Erderwärmung deutlich nachgelassen, es wird seitdem kaum noch wärmer. Diese Entwicklung wurde von den meisten Klimamodellen falsch vorhergesagt. Die Forscher suchen nun nach den Ursachen ihrer Fehlprognosen. Erst kürzlich hatte der britische Wetterdienst mittgeteilt, dass die Erwärmung nicht mehr weiter ansteige – zumindest in Großbritannien (hier). Richard Tol von der Universität Sussex sagte in Oslo, dass sein Eindruck sei, dass die Temperaturen in den vergangenen fünf Jahren gesunken seien, berichtet Reuters. Eine Theorie besagt, dass die Wärme von den Tiefen der Meere aufgenommen worden ist, sodass es an der Oberfläche kälter ist. Anderen Theorien zufolge blockieren Industriegase oder Wolken die Sonne. Oder die Wirkung der sogenannten Treibhaus-Gase ist geringer als bisher angenommen.

Vertrauen in die Klima-Forschung erschüttert

Das Vertrauen in die Klimaforschung ist aufgrund ihrer falschen Prognosen weiter geschwunden. Das Klima-Panel der Uno (IPCC) musste einen Bericht aus dem Jahr 2007 korrigieren. Der Bericht hatte das Schmelzen der Himalaya-Gletscher übertrieben und sogar behauptet, diese könnten bis 2035 vollständig verschwunden sein.

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Ein emeritierter Professor der University of Calgary fordert ein radikaleres Denken, um die vermeintliche Klimakatastrophe noch zu verhindern. Er schlägt vor, Essen und andere Versorgungsgüter zu rationieren und Vermögen der Bürger umzuverteilen. Hier eine Kostprobe aus Phil Elders klimakommunistischen Ergüssen, die am 18. Aril 2013 auf Troy Media erschienen:

Some of us can recall stringent rationing, during and (in Britain) after World War II, of foodstuffs, rubber and oil products (water should now be included). Down the road, that could be another step. Short of rationing, however, price increases to reflect resources’ true costs would help reduce consumption. Internalize the externalities!

Redistribution of world income might be next, so that a privileged class could not save itself at the expense of the rest of us. Why should the best-paid among us make more than four times the average wage? (The present ratio is in the hundreds.) And, paradoxically, taking from richer people to give to the poor would probably slash the environmental damage and climate change caused by both classes, although for different reasons.

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Regelmäßig lesen wir in der Zeitung neue Hitze- und Dürre-Horrorszenarien für Afrika. Ein nüchterner historischer Vergleich zu den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden kann jedoch keine unnatürliche Anhäufung von Hitzewellen und Dürren feststellen. Wohl auch aus diesem Grund hat sich jetzt eine afrikanische Gruppe mit einem Stück zu Wort gemeldet, in dem Hilfe für das kältegeplagte Nordeuropa angeboten wird. Ein aufrüttelndes Stück.

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Alfred Brandenberger betreibt eine Webplattform, die man ohne Übertreibung als Wikipedia der skeptischen Klimawissenschaften bezeichnen kann. Auf einer Vielzahl von Einzelseiten protokolliert und verlinkt er thematisch sortiert bedeutende Entwicklungen in der Klimadiskussion. Brandenbergers Klima Vademecum ist für klimatisch Interessierte eine wahre Schatzkiste die zum Stöbern einlädt. Das Ganze übrigens dreisprachig: deutsch, englisch, französisch. Ein interessanter Einstieg wäre zum Beispiel Brandenbergers Übersicht zu Aussagen bekannter Klimaalarmisten, die sich nun nach und nach als übertrieben und sogar falsch herausstellen.