Für alle Frühaufsteher oder Besitzer von Videorekordern: Am 25.1.2013 zeigt Arte um 05:05-05:30 Uhr morgens die Wiederholung der Sendung „Gefahr aus den Wolken: Blitz und Sturm“ von 2009. Aus der Ankündigung:
Im Spätsommer beginnt die Hurrikan-Saison. Den Wirbelsturm Katrina, der im August 2005 im Süden der Vereinigten Staaten wütete, haben viele noch in Erinnerung. Aber auch Europa bleibt vor verheerenden Stürmen nicht verschont. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Stundenkilometern raste der Orkan Kyrill im Januar 2007 über Deutschland und Frankreich hinweg und hinterließ eine Spur der Verwüstung. „X:enius“ fragt: Werden die Stürme immer verheerender, und hängt das mit dem Klimawandel zusammen? Außerdem: wie entsteht überhaupt ein Gewitter, und wie bilden sich eigentlich Blitze?
Zur Vorbereitung empfehlen sich unsere folgenden Blogbeiträge:
- Neue Klimamodellierung findet langfristige Abnahme der Hurrikan-Häufigkeit
- Hurrikanen scheint die Erwärmung egal zu sein: Keine Zunahme der tropischen Wirbelstürme in den letzten Jahrzehnten
- Eine unbequeme Wahrheit: Während der Kleinen Eiszeit waren die Stürme in Europa stärker als heute
- Stürme an der englischen Kanalküste wüteten im 1500-Jahres-Takt: Je kälter, desto stürmischer
Und hier ist noch die Zuschauer-Kontaktmöglichkeit zu Arte, die sich sicher sehr über Zuschriften freuen würden.