Am 4.12.2012 findet in Hamburg die Veranstaltung „Kalte Sonne, heiße Luft – ist der Klimawandel nur ein Märchen?“ statt. Aus der Ankündigung:
Ein Abend mit Fritz Vahrenholt Dienstag, 4.12.12, 18 h, Vortragsraum (1. Etage)
Eigentlich scheint alles klar: Eine große Allianz aus Weltklimarat, dem politischen Establishment und ökologisch bewegten Gutmenschen ist sich einig – der Klimawandel findet statt und der Mensch ist schuld.
Doch dann kommt er und stellt alles in Frage: Ausgerechnet der ehemalige Hamburger SPD-Umweltsenator Fritz Vahrenholt begeht mit seinem Buch “Die kalte Sonne” die Provokation des Jahres. Er behauptet: Der Klimawandel bleibt aus.
Wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse würden in der öffentlichen Debatte verschwiegen, der Einfluss der Sonne auf das Weltklima unterschätzt. Und damit nicht genug: Wissenschaftler, die von der herrschenden Klimawandel-These abweichen, würden unter Druck gesetzt, wichtige UN-Gremien seien massiv einseitig besetzt, so der Provokateur Vahrenholt.
Doch was nun? Hat die klimabewegte Politik der letzten Jahre eine Fehlsteuerung vollzogen, die milliardenschwer ist? Oder schürt der heutige Energiemanager Vahrenholt nur medienwirksam Verschwörungstheorien mit längst bekannten Thesen? Wir laden sie herzlich ein zur Diskussion mit dem “Störenfritz im Klimafrieden” (DIE ZEIT).
Begrüßung und Vorstellung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit: Matthias Still, Forenleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Lesung und Diskussion: Fritz Vahrenholt, Autor “Die kalte Sonne”. Hamburger Umweltsenator 1991 – 1997
Moderation: Lothar Hänsch, Liberaler Mittelstand Nord