Am 9. Februar 2017 wird der Dokumentarfilm „The Uncertainty Has Settled“ in Berlin uraufgeführt. Neben dem ursprünglich annoncierten Termin (9.2.2017, 22:00h, Tickets Online hier) gibt es jetzt eine weitere Vorstellung am 12.2.2017 um 18:00h (Tickets Online hier). Nach jeder Filmvorführeung gibt es eine 30-minütige Diskussionrunde. Ort: Babylon Kino Berlin, Rosa-Luxemburg-Strasse 30. 10178 Berlin, http://www.babylonberlin.de/ticketonline.htm
Webseite des Films: www.theuncertaintyhassettled.de
—————-
Die Washington Times gab im August 2016 einen tiefen Einblick in die finanziellen Verknüpfungen der Klimaalarm-Maschinerie. Der Milliardär George Soros versorgte offenbar Al Gore mit 30 Millionen Dollar, mit denen Gore Klimaangst schüren sollte. Ans Licht gekommen ist der Transfer nun durch DC Leaks, das entsprechende Dokumente ins Netz stellte. Auszug aus dem Artikel der Washington Times:
Al Gore’s sugar daddy
George Soros pays to promote weather hysteria, and Al keeps the change
[… In addition to giving $33 million to Black Lives Matter, to be spent inflaming racial tension, Mr. Soros has funded Al Gore’s campaign to frighten everyone and promote the global-warming hoax. When the headlines cry curtains, the smart money figures there must be a Soros-sponsored doomsayer behind the curtain. DC Leaks, a website that posts emails from global leaders who would rather no one see, has released documents showing that Mr. Gore pulled in $30 million over three years from the Open Society Foundation: “This budget item captures George Soros’s commitment of $10 million per year for three years to Al Gore’s Alliance for Climate Protection, which conducts public education on the climate issue in pursuit of creating political space for aggressive U.S. action in line with what scientists say is necessary to put our nation on a path to reducing its outsize carbon dioxide emissions.” Mr. Gore lost his race for the White House by a whisker in 2000, and like losers before him has never got over it. But he has made a profitable second career as a weatherman with only one forecast: Climate catastrophe ahead.
Ganzen Artikel in der Wasnhington Times lesen.
—————-
Rekorde faszinieren, das gilt auch für Spitzenleistungen aus der Natur. Kleine Kostprobe: Welche Region hält den Weltrekord im Regnen? Nun ja, ähnlich wie in der Leichtathletik müssen hier verschiedene Disziplinen im Regnen unterschieden werden. Weltrekordler im Kurzstrecken-Regnen ist der Ort Unionville in Maryland in den USA. Dort fielen am 4. Juli 1956 anlässlich des Unabhängigkeitstags innerhalb von 60 Sekunden (!) üppige 31.2mm Niederschlag. Die Feiertags-Parade dürfte damals buchstäblich ins Wasser gefallen sein.
Wechseln wir nun über zum Mittelstrecken-Regnen. Hier wurde die Weltbestleistung von Foc-Foc auf der Insel La Réunion aufgestellt. Am 7.-8. Januar 1966 regnete es innerhalb von 24 Stunden unglaubliche 1,80 Meter. Sie haben richtig gelesen: Meter!
Der Titel im Marathon-Regnen geht nach Cherrapunji in Indien. Von Sommer 1860 bis Sommer 1861 fielen hier innerhalb von 12 Monaten wahnsinnige 26,47 m Niederschlag, das sind 26.470 mm.
Diese und viele weitere meteorologische Weltrekorde können Sie auf einer Webseite der Arizona State University nachlesen, die sich auf die Statistik der World Meteorological Organization (WMO) beruft:
World Meteorological Organization Global Weather & Climate Extremes Archive
Hier geht es zur Rekordliste.
—————-
„Leben mit dem Klimawandel – Hannover passt sich an“ heißt eine neue 25-seitige Broschüre, die über den Klimawandel, seine Folgen und mögliche Anpassungsmaßnahmen der Landeshauptstadt Hannover berichtet. Das pdf gibt es hier. Historische Klimadaten aus Hannover sucht man in der Broschüre überwiegend vergeblich. Die mageren Temperaturkurven beginnen wie üblich in der Kleinen Eiszeit, die Zeit davor mit unbequemen Entwicklungen wird einfach totgeschwiegen. Anstatt sich mit realen Daten der Klimageschichte und dem langjährigen Kontext zu belasten, setzt die Broschüre voll auf theoretische Zukunftsmodellierungen, deren Grundlage fragwürdig ist, da die Rückwärtskalibrierung fehlt. Ein schwaches Heft.