Die Dekarbonisierung der Welt: Ist der natürliche CO2-Kreislauf wirklich „settled Science“?

Von Uli Weber

Das Problem: Der natürliche Kohlenstoffdioxid-Kreislauf (Abbildung 1) auf unserem Planeten Erde steht in Verdacht, durch den industriellen CO2-Eintrag des Menschen aus den Fugen zu geraten und eine globale Klimakatastrophe zu verursachen. Aber ist dieser natürliche CO2-Kreislauf überhaupt voll verstanden und richtig in die Computermodelle zur Vorhersage des zukünftigen Klimas eingegangen?

Laut EEK (Erneuerbare-Energien-und-Klimaschutz) hat der Mensch im 20. Jahrhundert durch das Verbrennen von fossilem Kohlenstoff etwa 1.000 Gigatonnen (Gt) CO2 in die Atmosphäre emittiert. Im Folgenden wird ausschließlich untersucht, welche Auswirkungen dieser industrielle CO2-Ausstoß auf den natürlichen CO2-Kresilauf hat. Der vom Menschen direkt durch das Atmen verursachte CO2-Ausstoß von jährlich etwa 350 Kilogramm CO2 pro Person wird hier vernachlässigt. Er liegt bei aktuell 7,44 Milliarden Menschen auf dieser Erde inzwischen auch schon bei ca. 2,6 Gigatonnen CO2 oder knapp 10 Prozent der industriellen Emissionen pro Jahr.

 

Abbildung 1: Der natürliche CO2-Kreislauf mit anthropogenen Einflüssen im 20. Jahrhundert
(Aus „Klimahysterie ist keine Lösung“ mit Änderungen)

 

Bis zum Jahre 2000  hatte sich der CO2-Gehalt unserer Atmosphäre gegenüber vorindustriellen Zeiten von 280 ppm um knapp 90 ppm auf 369 ppm erhöht (EEK), was ziemlich genau diesem Eintrag von etwa 1.000 Gigatonnen CO2 aus industriellen Quellen entspricht.

Der natürliche CO2-Kreislauf: Es mag von Vorteil sein, sich die zugrunde liegenden Zahlen für den natürlichen CO2-Kreislauf und deren tatsächliche Relationen in Tabelle 1 einmal genauer anzusehen:

Unsere Atmosphäre enthält also mit dem im 20. Jahrhundert industriell erzeugten CO2 -Anteil  insgesamt 2,6 Prozent des gesamten auf der Erde verfügbaren CO2, der natürliche jährliche CO2-Kreislauf kommt auf 0,36 Prozent. Der jährliche anthropogene CO2-Eintrag aus fossil sequestriertem Kohlenstoff beträgt also gegenwärtig etwa 0,02 Prozent und 97,4 Prozent des verfügbaren CO2 sind in den Weltmeeren gelöst. Der anthropogene CO2-Ausstoß kann also eigentlich nicht allein nur der Atmosphäre zugerechnet werden.

Die NASA (2016) hat nun in einer aktuellen Gemeinschaftsstudie von 32 Wissenschaftlern festgestellt, dass die Erde in den vergangenen 35 Jahren immer grüner geworden ist. Die Hälfte das anthropogen erzeugten CO2 wurde demzufolge zu jeweils nahezu gleichen Teilen von den Ozeanen und der Vegetation aufgenommen, was zu einem Zuwachs der begrünten Fläche auf unserer Erde von der doppelten Ausdehnung der kontinentalen USA geführt haben soll, Zitat,

„… The greening represents an increase in leaves on plants and trees equivalent in area to two times the continental United States…”, und weiter, “… Every year, about half of the 10 billion tons of carbon emitted into the atmosphere from human activities remains temporarily stored, in about equal parts, in the oceans and plants…”

Anmerkung: Die Emissionsangaben der NASA beziehen sich auf reinen Kohlenstoff (C) und nicht auf CO2. Die Umrechnung auf CO2–Mengen ergibt sich über die Atomgewichte von [C=12] und [O2=2×16] durch eine Multiplikation mit 3,67.

Man kann also sicher davon ausgehen, dass die hier von der NASA genannte Relation für die Aufnahme von CO2 auch ebenso auf die anthropogenen CO2-Emissionen im 20. Jahrhundert zutrifft: Die Hälfte dieser Emissionen verblieb also in der Atmosphäre, ein Viertel führte zu einer Ausdehnung der Vegetation und ein weiteres Viertel wurde von den Ozeanen aufgenommen, was angeblich zu einer „Versauerung“ der Ozeane geführt haben soll.

Die Ozeane enthalten 1,332 Milliarden Kubikkilometer Wasser, das sind 1,332 x 1021 Liter Wasser. Tatsächlich errechnet sich aus den obigen Angaben über den CO2-Inhalt der Ozeane ein Durchschnittswert von ca. 113 Milligramm CO2 pro Liter Ozeanwasser. Und 1 Milligramm CO2 pro Liter Ozeanwasser entspräche dann etwa 1.332 Gigatonnen CO2. Wenn also ein Viertel des anthropogenen CO2 aus dem 20. Jahrhundert in der Größenordnung von 250 Gigatonnen von den Ozeanen aufgenommen worden ist, dann entspräche das einer durchschnittlichen zusätzlichen Aufnahme von knapp 0,2 Milligramm CO2 pro Liter Meerwasser oder knapp 2 Promille.
Von einer wirklichen „Versauerung“ der Weltmeere kann also quantitativ überhaupt keine Rede sein, richtig wäre lediglich eine qualitative sprachliche Beschreibung „äußerst gering zum Saureren hin“.

Im Ergebnis wurde der natürliche CO2-Kreislauf vom Menschen im 20. Jahrhundert also insgesamt

(QF) – mit etwa  1.000 Gigatonnen CO2 aus fossilen Kohlenstoff-Quellen belastet.

 

Im 20. Jahrhundert sind analog zur NASA-Studie (2016) in CO2-Senken verschwunden bzw. in der Atmosphäre verblieben:

(SO) – Die Ozeane haben in etwa 250 Gigatonnen CO2 aufgenommen.

(SV) – Die Vegetation hat weitere etwa 250 Gigatonnen CO2 aufgenommen.

(dA) – Etwa 1.000 Gigatonnen CO2 waren nötig, um den CO2-Gehalt der Atmosphäre  von 280 auf etwa 369 ppm zu erhöhen.

 

Daraus ergibt sich aber zunächst ein Widerspruch:

(QF = 1.000 Gt)     (SO = 250 Gt) + (SV = 250 Gt) + (dA = 1.000 Gt)

 

Gleichzeitig sind aber im 20. Jahrhundert laut FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) ein knappes Viertel der Waldflächen auf unserem Planeten vom Menschen gerodet worden (Abbildung 2). Unter der Annahme, dass ein Hektar Wald pro Jahr 10 Tonnen CO2 bindet,  kann dieser Waldverlust  für das 20. Jahrhundert mit einer reduzierten Aufnahmekapazität der globalen Vegetation von insgesamt etwa 500 Gigatonnen CO2 hochgerechnet werden, die zusätzlich in der Atmosphäre verblieben sind.

 

Abbildung 2: Entwicklung der Waldflächen im 20. Jahrhundert auf unserer Erde
(Aus „Klimahysterie ist keine Lösung“)

 

Es fehlt also noch ein Term für die vom Menschen verursachte Reduzierung von CO2-Senken, der dann die obige Ungleichung tatsächlich zu einer Gleichung macht:

(WV) – weltweit wurden Waldflächen mit einer Aufnahmekapazität für das 20. Jahrhundert von ca. 500 Gigatonnen CO2 gerodet.

Also:     (QF = 1.000 Gt) + (WV = 500 Gt=  (SO = 250 Gt) + (SV = 250 Gt) + (DA = 1.000 Gt)

 

Das Ergebnis: Die hier vorgestellte Überschlagsrechnung bestätigt also voll die Erkenntnisse der NASA (2016), dass nämlich die Hälfte des anthropogen verursachten CO2-Ausstoßes unmittelbar von Ozeanen und Vegetation aufgenommen wird. Dabei hat der von der NASA (2016) ermittelte Vegetationszuwachs von ca. 1,5 Milliarden Hektar (2 x die Fläche der kontinentalen USA) inzwischen bereits den Waldverlust des 20. Jahrhunderts von ca. 1 Milliarde Hektar (FAO) flächenmäßig mehr als ausgeglichen, wenn auch sicherlich noch nicht mit der gleichen Produktivität.
Weil sich aber der Trend bei den globalen Waldverlusten bereits zum Ende des 20. Jahrhunderts umgekehrt hatte (FAO) und sich die Vegetation auf unserer Erde erholt und weiter ausbreitet, ist ein wesentlicher anthropogen verursachter Ausfall von CO2-Senken zukünftig nicht mehr zu erwarten, sondern eher eine vermehrte Ausbreitung ebendieser natürlichen CO2-Senken.

Selbst wenn wir an den vom Menschen verursachten Klimawandel glauben wollten, müsste in den Klimamodellen der spekulativen Klimawissenschaften also zwingend berücksichtigt werden, dass zukünftig nur noch etwa die Hälfte des anthropogen verursachten CO2-Ausstoßes zum CO2-Gehalt der Atmosphäre beitragen wird. Damit ist ein deutlich geringerer Anstieg des künftigen atmosphärischen CO2-Gehaltes zu erwarten und diese Klimamodelle müssten, selbst mit der stark überhöhten CO2-Klimasensitivität des IPCC, einen deutlich geringeren Temperaturanstieg für das 21. Jahrhundert prognostizieren.

Das Umweltbundesamt veröffentlicht im Internet die folgende Aussage zum erwarteten Temperaturanstieg im 21. Jahrhundert:

„… Bis zum Jahr 2100 wird von einem mittleren globalen Temperaturanstieg zwischen 1,8 (mit einer Schwankungsbreite von 1,1-2,9) und 4,0 (mit einer Schwankungsbreite von 2,4-6,4) Grad Celsius ausgegangen…“

Selbst im festen Glauben an einen „menschengemachten“ CO2-Klimawandel muss man also unter Berücksichtigung der hier dargelegten Fakten zwingend davon ausgehen, dass der tatsächliche Temperaturanstieg in diesem Jahrhundert lediglich zwischen 0,9 °C und 2,0 °C betragen wird, und zwar ohne jegliche Beschränkung der CO2-Emissionen durch eine globale „Dekarbonisierung“. Die CO2-Klimareligion selbst ließe uns also für eine seriöse „Klimavorsorge“ in Wahrheit etwa doppelt so viel  Zeit für ökologisch und ökonomisch sinnvolle Gegenmaßnahmen, als das gegenwärtig vom IPCC im Namen der „Klimawissenschaft“ verbreitet wird. Im Ergebnis ist eine panische „Dekarbonisierung“ der Welt bis zum Jahr 2100 also völlig unnötig!

Die Hintergründe: Wie arbeitet nun dieser angebliche „Weltklimarat“ IPCC, der korrekt übersetzt eigentlich „Internationales Forum für den Klimawandel“ heißen müsste? In den „PRINCIPLES GOVERNING IPCC WORK” heißt es unter „ROLE (2.)”, Zitat mit Hervorhebungen das Autors:

The role of the IPCC is to assess on a comprehensive, objective, open and transparent basis the scientific, technical and socio-economic information relevant to understanding the scientific basis of risk of human-induced climate change, its potential impacts and options for adaptation and mitigation. IPCC reports should be neutral with respect to policy, although they may need to deal objectively with scientific, technical and socio-economic factors relevant to the application of particular policies.

Diese beiden Sätze demaskieren den sogenannten „Weltklimarat“ IPCC als ein pseudowissenschaftliches Instrument zur einseitigen Durchsetzung von klimapolitisch begründeten Maßnahmen gegen die bestehende marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung:

Inhalt von Satz 1: Das IPCC beschränkt sich ausdrücklich auf einen angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel und seine möglichen Auswirkungen.

Inhalt von Satz 2: Das IPCC soll sich in seinen Berichten bewusst um eine neutrale Haltung zur Politik bemühen, obwohl diese Berichte tatsächlich eine Befassung mit Faktoren erfordern mögen, die für die Anwendung von ganz bestimmten Maßnahmen bedeutsam sind.
Anmerkung: „Application“ kann auch „Konkursantrag“ bedeuten – welch schöner Doppelsinn.

Die hier zitierten Einschränkungen der Rolle des IPCC sind also im Umkehrschluss als ein unwissenschaftliches „Nichtwissenwollen“ um die tatsächlichen Mechanismen der natürlichen Klimagenese zu verstehen. Damit lässt das IPCC von vorn herein jede wissenschaftliche Objektivität vermissen und outet sich als selektiver Datensammler für eine abstruse klimareligiöse Weltpolitik. Und mit Hilfe solcher einseitig-pseudowissenschaftlicher Daten soll nun eine dort bereits vorgezeichnete „bestimmte“ Politik erzwungen werden, nämlich eine völkerrechtliche Vereinbarung zur globalen „Dekarbonisierung“ unserer Weltgemeinschaft. Nach Aussage ihrer Protagonisten ist dieser politisch gewollte gesellschaftliche Übergang zu einer kohlenstoff-freien Weltgemeinschaft mit den epochalen Umbrüchen in der Menschheitsgeschichte zu vergleichen, Zitat WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) mit Hervorhebungen des Autors:

„… Das Ausmaß des vor uns liegenden Übergangs ist kaum zu überschätzen. Er ist hinsichtlich der Eingriffstiefe vergleichbar mit den beiden fundamentalen Transformationen der Weltgeschichte: der Neolithischen Revolution, also der Erfindung und Verbreitung von Ackerbau und Viehzucht, sowie der Industriellen Revolution, die von Karl Polanyi (1944) als „Great Transformation“ beschrieben wurde und den Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft beschreibt…“

Die Ende 2015 von „Klimafreunden“ aus aller Welt in Paris unter Freudentränen beschlossene und im April dieses Jahres bei der UN in New York von mehr als 170 Staaten unterzeichnete globale „Dekarbonisierung“ bedeutet also einen mit Hilfe der Klimawissenschaft aktiv erzwungenen Übergang zu einer neuen Weltordnung für die gesamte Menschheit. Und diese „Dekarbonisierung“ wird nun von unserer Bundesregierung bereits ganz konkret vorbereitet, wie das Hamburger Abendblatt am 1. Juli 2016 unter der Überschrift „Regierung fordert: Deutsche sollen ihren Fleischkonsum halbieren“ mit Bezug auf einen Regierungsentwurf des Bundesumweltministeriums für den „Klimaschutzplan 2050“ gemeldet hatte.

Mithin haben wir demnächst einen weiteren existenziell-planwirtschaftlichen Eingriff in unsere Marktwirtschaft zu erwarten, mit dem übrigens auch die Anzahl von „klimaschädlichen“ Wiederkäuern in der deutschen Landwirtschaft begrenzt werden soll.

Die gesellschaftspolitische Dimension: Die beiden vom WBGU zum Vergleich für die Eingriffstiefe seiner industriefeindlichen „Großen Transformation“ herangezogenen globalen gesellschaftlichen Umbrüche hatten sich als die jeweils „marktwirtschaftlich“ erfolgreicheren Alternativen in freiem Wettbewerb zu den bis dahin vorherrschenden Gesellschaftsformen entwickelt, und zwar ganz basisdemokratisch und ohne irgendeinen vorgegebenen Zeitrahmen. Alle von selbsternannten Gesinnungs- und Machteliten planwirtschaftlich erzwungenen gesellschaftspolitischen Transformationen sind dagegen unter großen menschlichen und wirtschaftlichen Opfern am Ende gescheitert.
Es sind bei dieser globalen „Großen Transformation“ also Auswüchse zu erwarten wie beispielsweise bei der Oktoberrevolution, der chinesische Kulturrevolution oder gar beim Autogenozid der Roten Khmer in Kambodscha – nur eben in einem globalen Maßstab.

Es muss deshalb an dieser Stelle ernsthaft gefragt werden, ob sich die Vereinten Nationen, die verantwortlichen 170 Regierungen aus aller Welt, sowie ihre Helfer aus der angeblichen Klimawissenschaft und ihre Helfershelfer aus der Öko-Religion überhaupt bewusst darüber sind, dass ein solcher epochaler Umbruch zu einer „dekarbonisierten“ Weltgemeinschaft niemals friedlich verlaufen kann. Das gilt ganz besonders, wenn diese globale „Dekarbonisierung“ unter einem selbstauferlegten Termindruck gegen eine im Wesentlichen immer noch gutgläubige oder gar völlig ahnungslose Weltbevölkerung erzwungen werden muss.

Üblicherweise gibt es bei jedem Umbruch Gewinner und Verlierer. Und auf dem Weg in eine neue CO2-freie Weltordnung wird die Bevölkerung der Industrienationen mit Sicherheit die Zeche allein bezahlen müssen, denn die Schwellenländer streben weiterhin nach einem höheren Lebensstandard und die Dritte Welt nagt am Hungertuch. Man denke nur an den sogenannten Internationalen Klimafonds, der jährlich zusätzliche 100 Milliarden US-Dollar für die angeblich von den Industrienationen in der Vergangenheit verursachten Klimaschäden an die Dritte Welt ausschütten soll, während der für die Zukunft prognostizierte Anstieg der globalen CO2-Emissionen allein von den Schwellenländern verursacht wird – die natürlich nicht in diesen Klimafonds einzahlen werden.

Bisher waren wir vielleicht noch fälschlicherweise davon ausgegangen, dass eine globale Anpassung der Lebensbedingungen aller Menschen auf dieser Erde auf unserm Niveau in den Industrienationen erfolgen solle. Wir müssen jetzt aber endlich begreifen, dass wir mit der planwirtschaftlichen „Dekarbonisierung“ der Welt gezwungen sein werden, unseren lieb gewordenen industriellen Lebensstandard ganz erheblich einzuschränken, im besten Fall auf das aktuelle Niveau der Schwellenländer.

Es ist daher ziemlich unverständlich, dass immer noch eine Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in unserem „Wirtschaftswunderland“ auf die wissenschaftliche Seriosität der Klimawissenschaft und den Amtseid der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker vertraut und sich stillschweigend auf der Gewinnerseite einer globalen „Dekarbonisierung“ verortet. Aber bereits heute können etwa eine halbe Million Haushalte in Deutschland wegen der finanziellen Auswüchse des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ihre Stromrechnungen nicht mehr regelmäßig bezahlen; und mit einer solchermaßen unsicheren Energieversorgung leben diese Haushalte schon jetzt auf dem Niveau der Schwellenländer. Die Wölfe sind da übrigens sehr viel schlauer, seit alters her gilt ihre Rückkehr bei der Landbevölkerung als sicheres Zeichen für einen Zusammenbruch der bestehenden Ordnung…

 

Literaturnachweis:

EEK: http://www.erneuerbare-energien-und-klimaschutz.de/datserv/CO2/index.php
Letzter Zugriff am 17.06.2016

NASA (2016): Pressemitteilung http://climate.nasa.gov/news/2436/  Letzter Zugriff am 17.06.2016

FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations): Global Forest Resources Assessment
http://www.fao.org/forestry/fra/en/      Letzter Zugriff am 20. April 2010

WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung – Globale Umweltveränderungen): http://www.wbgu.de/hauptgutachten/hg-2011-transformation/      Letzter Zugriff am 27.06.2016
Zitat: Zusammenfassung, Seite 5 o.r., Merkmale großer Transformationen

Umweltbundesamt: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/zu-erwartende-klimaaenderungen-bis-2100#    Letzter Zugriff am 05.07.2016

PRINCIPLES GOVERNING IPCC WORK http://www.ipcc.ch/pdf/ipcc-principles/ipcc-principles.pdf
mit Dank an Dr. U. Steiner für diese Referenz, Letzter Zugriff am 05.07.2016

Hamburger Abendblatt: http://www.abendblatt.de/nachrichten/article207761227/Regierung-fordert-Deutsche-sollen-ihren-Fleischkonsum-halbieren.html    Letzter Zugriff am 01.07.2016

Abbildungen aus „Klimahysterie ist keine Lösung“ (ISBN 978-3844806625)  http://www.bod.de/buch/uli-weber/klimahysterie-ist-keine-loesung/9783844806625.html