Wer macht sich mit der Windkraft die Taschen voll?

Überfällige Fragen in der Oldenburger Nordwestzeitung (NWZ) am 30. Januar 2016:

Wer macht sich mit der Windkraft die Taschen voll?
Beim Millionengeschäft Windenergie gibt es viele Profiteure. In Ostfriesland wehren sich immer mehr Bürger gegen die Selbstbedienung. Und Staatsanwälte prüfen einen Korruptionsverdacht.
„Wenn das jetzt nicht gebremst wird, stellen die noch mehr hin.“ Wolfgang Mänzel ist verärgert. Zehn Windmühlen drehen sich unweit von seinem Haus in Stedesdorf. Fünf weitere sind geplant. Verdichtung nennt sich das im Fachjargon. Im Windpark wäre Platz für noch viel mehr. Wolfgang Mänzel hat die Nase voll, er will den Bau stoppen. Stedesdorf ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Esens, Landkreis Wittmund. Stedesdorf ist ein zerrissener Ort. Kritiker und Befürworter der Windkraft stehen sich fast unversöhnlich gegenüber. In der Politik, der Familie, der Nachbarschaft. Der Riss zieht sich eigentlich durch die ganze Samtgemeinde Esens, ja, durch ganz Ostfriesland. Und bald womöglich auch durchs Oldenburger Land? Die Windkraft macht die einen reich, die anderen krank, heißt es zugespitzt an der Küste.

Weiterlesen bei der NWZ.

Mit Dank an notrickszone.com.

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Das neue solare Minimum hat begonnen. Kommt jetzt eine neue Kleine Eiszeit? Das folgende Video diskutiert, wie Chinas Landwirtschaftsstrategie aussehen könnte:

Mit Dank an Alfred Brandenberger für den Hinweis, der auf seiner Webseite thematisch verwandte Informationen erschließt. Dort auch das Thema „Umfahrung Grönlands und des sibirischen Nordmeers 1421-1423„.

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Wie kommt es eigentlich, dass wir im Fernsehen vor allem immer die Klimaalarmstories aufgetischt bekommen, während relativierende Argumente und Ergebnisse oft unerwähnt bleiben? Könnte es vielleicht damit zu tun haben, dass sich die deutsche Regierung auf die Klimakatastrophe festgelegt hat und diese nun dringend benötigt, um die teure Energiewende gegenüber dem Volk zu rechtfertigen? Der ehemalige Leiter des ZDF-Studios Bonn und ehemalige Chef der ZDF-Sendung Aspekte, Wolfgang Herles, gab am 29. Januar 2016 im Deutschlandfunk einen entscheidenden Hinweis: Die öffentlich-rechtlichen Sender besitzen laut Herles eine problematische Regierungsnähe. Es würde überwiegend so berichtet, wie es der Ansicht der Großen Koaliation entspricht. Die Themen über die berichtet wird, werden von der Regierung vorgegeben. Es gäbe zudem bestimmte Tabus, um dem Volk falsche Gedanken zu ersparen. Absolut hörenswerter Ausschnitt aus dem Interview:

Mit Dank an Mr.U.

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Immer wieder wird den Indern gedroht, der für sie lebenswichtige Monsun würde bald wegen des Klimawandels verrückt spielen. Die Inder selber haben nun genug von diesen windigen Apokalypsen-Drohungen. Der indische Telegraph stellte die Dinge am 26. Januar 2016 klar:

Study allays monsoon alarm
India’s monsoon is in no danger of catastrophic collapse in response to global warming and air pollution, two atmospheric scientists said today, refuting earlier predictions that the monsoon could shut down within 100 years. The scientists at Yale University in the US who used computers to model the Earth’s atmosphere, land and oceans have found that the expected changes in the monsoon will not abruptly alter their strength or their water volume. Their results contradict earlier forecasts by scientists at the Potsdam Institute for Climate Impact Research in Germany portending frequent and severe failures and even a breakdown of the monsoon, which is critical to India’s food, water resources and economy. „Our models show that monsoon rainfall will change smoothly in response to rising greenhouse gas concentrations, air pollution, and changes in land use,“ William Boos, an associate professor at Yale University told The Telegraph. „We should expect changes in the monsoon rainfall in response to changes in the global mean temperature in the coming decades, but there is no reason to expect those changes to be abrupt,“ Boos said.

Weiterlesen im indischen Telegraph