Überraschung bei der Münchener Rückversicherung: Weniger Schäden durch Naturkatastrophen

Wer hätte das gedacht: Obwohl Versicherungskonzerne jahrelang immer größere Extremwettergefahren androhten, sind jetzt die weltweiten Schäden aus Naturkatastrophen  deutlich geringer ausgefallen als befürchtet. Das Klimaretter-Blog räumte am 9. Juli 2014 ein:

Weniger Schäden durch Naturkatastrophen

Gegenüber dem Vorjahr sind im ersten Halbjahr 2014 die weltweiten Schäden aus Naturkatastrophen deutlich geringer ausgefallen, teilte die Münchener Rückversicherung (Munich Re) am Mittwoch mit. So betrugen bis Ende Juni die gesamtwirtschaftlichen Schäden 42 Milliarden US-Dollar und die versicherten Schäden 17 Milliarden US-Dollar. Im Schnitt der letzten zehn Jahre hatten diese Werte mit 95 Milliarden beziehungsweise 25 Milliarden US-Dollar deutlich höher gelegen, betonte das Unternehmen. Bemerkenswert sei, dass die Zahl der Todesopfer durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr mit 2.700 Menschen weit unter der der letzten Jahre gelegen hat, als im Schnitt 53.000 Todesopfer durch Naturkatastrohen zu beklagen waren.

Nach Zählung des weltgrößten Rückversicherers ereigneten sich im ersten Halbjahr dieses Jahres weltweit etwa 490 „schadensrelevante“ Naturkatastrophen. Die höchsten Anteile an den Schäden hatten die USA mit 35 sowie Asien mit 30 Prozent. So sorgte der Rekordwinter in Nordamerika mit Schneestürmen für Schäden von etwa 3,4 Milliarden US-Dollar. Durch zwei Schneestürme seien in Japan Gesamtschäden von rund fünf Milliarden US-Dollar entstanden. Gegenwätig kämpft Japan mit dem Taifun „Neoguri“, der den Süden des Landes auch am Mittwoch mit schweren Regenfällen überzog. Die Meteorologiebehörde gab erneut die höchste Alarmstufe aus und warnte vor Erdrutschen und Überschwemmungen.

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In Düren präsentierte auf dem weiträumigen Museumsvorplatz kürzlich der Künstler Hermann Josef Hack sein „World Climate Refugee Camp“. Nathan Warszawski  berichtete am 6. Juli 2014 in der Huffington Post über das Event:

In Düren fällt der Klimawandel ins Wasser

[…] Die Aktion besteht aus zahllosen Miniatur-Flüchtlingszelten. Der Künstler ist seit 2007 mit dem Klimaflüchtlingslager auf Tournee, schon lange bevor der Begriff „Klimaflüchtling“ Einzug in die Sprache Zukunft besorgter und wohlhabender Menschen gefunden hat. Der Klimaaktivist bringt das Thema normalerweise in die Konsumzonen größerer Städte, um Zusammenhänge zwischen Konsum und den sozialen Folgen der täglich erwarteten Klimakatastrophe sichtbar zu machen. Da der Museumsvorplatz nicht in der Konsumzone liegt, noch Düren welt- und NRW-weit gesehen eine größere Stadt ist, ist der Künstler, der während der gesamten Kunstaktion höchstpersönlich anwesend gewesen ist, um den Auf- und Abbau der Kunstwerke zu beaufsichtigen, nicht mit der Anzahl der Besucher einverstanden gewesen, so dass er beschlossen hat, die Aktion beim Beginn eines leichten Regens rechtzeitig abzubrechen. 

Bisher ist es weltweit keinem einzigen Flüchtling gelungen, sich als Klimaflüchtling registrieren zu lassen. Hoch dotierte Experten sagen voraus, dass es im Jahre 2050, wenn die Temperaturen in Deutschland die Werte wie zur Zeit der höchsten Blüte des Römischen Reiches erreichen werden, mit 200.000.000 Millionen Klimaflüchtlingen zu rechnen ist. Der UNESCO-Künstler Hermann Josef Hack plant dann, seine Aktion nach Nordeuropa zu verlegen.

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Die klimarealistische Organisation CFACT bereitet derzeit unter dem Titel Climate Hustle (Klima Hektik) ein vielversprechendes Dokumentarfilmprojekt vor, das durch crowd-funding finanziert wird. CFACT schreibt auf der Webseite zum Film:

Scorching temperatures.  Melting ice caps.  Killer hurricanes and tornadoes.  Disappearing polar bears.  The end of civilization as we know it! Are emissions from our cars, factories, and farms causing catastrophic climate change?  Is there a genuine scientific consensus? Or is man-made “global warming” an overheated environmental con job being used to push for drastic government control and a radical “Green” energy agenda?

Climate Hustle will answer these questions, and many more.  Produced in the one-of-a-kind entertaining and informative style that has made CFACT and Marc Morano’s award-winning ClimateDepot.com one of the world’s most sought after sources for reliable, hard-to-find facts about climate issues, this groundbreaking film will tear the cover off of global warming hype, and show what’s really behind this multi-billion dollar scam.

Climate Hustle will reveal the history of climate scares, examine the science on both sides of the debate, dig into the politics and media hype surrounding the issue, show how global warming has become a new religion for alarmists, and explain the impacts the warming agenda will have on people in America and around the world. 

Hier der Trailer zum Film:

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Der Geologe Norman Page stellt auf seiner Internetseite eine Klimaprognose vor, wobei er aufgrund der schwächelnden Sonnenaktivität eine spürbare Abkühlung für die Jahre 2016/2017 annimmt. Ähnlich wie wir in unserem Buch „Die kalte Sonne“ berücksichtigt Page neben der Sonnenaktivität auch die 60-Jahres-Ozeanzyklen sowie moderat erwärmendes CO2. Ein Besuch auf seiner Webseite lohnt sich.