Außerirdische spannender als Klimawandel

Die Windkraft in Deutschland profitiert sehr von der Ideologie der Klimakatastrophe. Da wundert der folgende Artikel vom 28. Mai 2014 auf der Windmesse-Webseite wenig:

Aliens vs. Klimawandel
Das Leugnen des Klimawandels hat in den USA eine lange Tradition. Trotzdem verwundert es, welch merkwürdige Blüten die dortige Politik umtreibt. So hat das ‚House Science, Space, and Technology Committee‘ (Komitee für Wissenschaft, Weltraum und Technologie des Repräsentantenhauses) laut einem Bericht der Huffington Post in den letzten Monaten mehr Anhörungen zur Existenz von außerirdischem Leben abgehalten als zum Thema des Klimawandels und seiner Folgen.

Wer hier was ‚leugnet‘ ist nicht ganz klar. Traditionell steht die Windindustrie hinter der Klimaapokalypse, verspricht dies doch reiche Geschäfte, deren Kosten elegant auf die Stromkunden umgelegt werden können. So mancher Bauer, der seinen Acker in eine Windfarm umfunktionierte, wurde auf diese Weise Millionär. Aus der Meldung könnte man auch folgendes lesen: Aufgrund des Klimawandels gibt es jetzt immer mehr Außerirdische auf der Erde.

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Am 27. Mai 2014 berichtete The Telegraph über eine bedeutende Rede des bekannten Klimaforschers Prince Charles. Darin forderte der Prinz die Abschaffung des Kapitalismus, um das Erdklima zu retten:

Prince Charles has called for an end to capitalism as we know it in order to save the planet from global warming. In a speech to business leaders in London, the Prince said that a “fundamental transformation of global capitalism” was necessary in order to halt “dangerously accelerating climate change” that would “bring us to our own destruction”.He called for companies to focus on “approaches that achieve lasting and meaningful returns” by protecting the environment, improving their employment practices and helping the vulnerable to develop a new „inclusive capitalism“.

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Naturschutz.ch meldete am 28. Mai 2014:

Pflanzen und Tiere passen sich schneller an als gedacht

Und zwar ist damit die Anspassung an den Klimawandel gemeint. Nicht gut für die viebeschworene klimatisch bedingte Aussterbekatastrophe.

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In Postdam soll wieder klimaalarmistisches Gedankengut an die nachfolgende Generation sowie Medienmultiplikatoren weitergegeben werden. Am 30. Juni 2014 gibt es eine öffentliche Debatte zum Klimawandel:

Potsdamer Sommerschule – Arktis im Klimawandel
Von Seewegen, Rohstoffen und ökologischen Veränderungen – Potsdamer Sommerschule und Diskussionsrunde widmen sich der Arktis im Klimawandel.

Die Arktis verändert sich rasant. Ursache dafür, dass die Lufttemperatur im Hohen Norden im Vergleich zum globalen Durchschnitt doppelt so schnell gestiegen ist, ist die Erderwärmung. Was dies zur Folge hat, zeigt sich am deutlichsten am schwindenden arktischen Meereis. Wissenschaftler, Umweltexperten und Politiker stellen ihre Thesen zum Klimawandel zur Diskussion. Am 30.06. gibt es an der Universität Potsdam hierzu eine öffentliche Debatte.

Es diskutieren:

  • Prof. Hans-Joachim Kümpel, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover
  • Prof. Hans-Wolfgang Hubberten, Alfred-Wegener-Institut, Potsdam
  • Prof. Peter Lemke, Alfred-Wegener-Institut, Bremerhaven
  • Prof. Nele Matz-Lück, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Termin: 

Vortrag und Diskussionsrunde: „Die Arktis im Klimawandel: Was kommt da auf uns zu?“

Datum: 30. Juni 2014, 18.00 Uhr

Ort: Universität Potsdam, 
 Campus Am Neuen Palais,
 Haus 12, Obere Mensa
Weitere Informationen: http://potsdam-summer-school.org

Peter Lemke vom AWI ist eingefleischter IPCC-Klimaalarmist, das haben wir an dieser Stelle schon mehrfach zeigen können. Hans-Joachim Kümpel von der BGR ist Studienfreund des IPCC-nahen Klimaforschers Mojib Latif. So richtig ausgewogen wird es wohl nicht werden. Auch Hubberten hat in der Vergangenheit mit seiner Methanbombe keine gute Figur gemacht (siehe „Potsdamer Methan-Klimabombe erweist sich als Blindgänger: Karbonhaushalt in Tundra trotz Klimawandels stabil„).