US-Philosophieprofessor schlägt vor, klimarealistisch denkende Wissenschaftler wegen strafbarer Fahrlässigkeit ins Gefängnis zu werfen

Keith Kloor erinnerte uns am 14. März 2014 an die wahre Katastrophe, die mit der Klimadiskussion verbunden ist. Übereifrige Aktivisten versetzen nämlich unsere Kinder mit ihren fragwürdigen Horrorszenarien in Angst und Schrecken. Wo früher der strenge Weihnachtsmann mit der Rute züchtigte, muss heute der Klimawandel einspringen, um den Nachwuchs kleinzuhalten. Im Discover Magazine schrieb Kloor:

Not long ago my wife and I went out to dinner at a restaurant with another couple, who, like us, have two boys. The conversation inevitably turned to our kids, school, family stuff. Their older son made the transition this year to junior high school. I asked how this was going. Pretty well, the mother said, except he had recently become anxious and wasn’t sleeping well. “He’s worried about climate change,” she said. “It’s keeping him up at night.” Shortly after that outing, my wife and I had dinner with another couple. Again, the conversation revolved around our kids. (They have a 13-year old son and an 11-year old daughter). Their teenage boy, I learned, was also having anxiety and sleep issues. “He’s become obsessed with climate change,” the father told me. “He thinks the world is doomed.”

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Unsere Schulen sollten eigentlich frei von Ideologie sein, dies ist eine der modernen Errungenschaften. Wer nicht religiös ist, kann seine Kinder vom Religionsunterricht abmelden. Dies sollte auch für den Klimaunterricht im Rahmen der Geographiestunde möglich gemacht werden, falls sich die Lehrkraft als alarmistisch vorbelastet erweisen sollte.

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Die Klimadiskussionskultur der IPCC-Unterstützer lässt zunehmend zu wünschen übrig. Ein US-amerikanischer Philosophieprofessor hat nun gefordert, klimarealistisch denkende Wissenschaftler wegen strafbarer Fahrlässigkeit ins Gefängnis zu werfen. Ein bewährtes Verfahren, das sich in zahlreichen diktatorisch regierten Ländern sehr bewährt hat, um die Diskussion frei von unbequemen Ansichten zu halten.

James Delingpole hat auf breitbart.com die Details zu dieser neuen philosophischen Denkrichtung.

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In den USA gibt es sehr viel Weißbrot. Und Cola trinkt man vor allem aus dem ergiebigen Ein-Liter-Eimer. Das hat Folgen, wie Focus Online im Sommer 2013 meldete:

In den großen Industrieländern wie den USA und Kanada sind rund 30 Prozent der Menschen fettleibig. Asien dagegen erreicht lediglich Quoten von fünf bis sieben Prozent. Deutschland liegt mit 21,3 Prozent fettleibigen Menschen im oberen Mittelfeld, ebenso wie Großbritannien und Australien.

Da macht es Sinn, dass die US-amerikanische Regierung das Ernährungskonzept jetzt überdenkt. Aber oh Wunder. Eines der wichtigsten Prinzipien soll die Klimaverträglichkeit werden. Klasse: Solange die fettigen Pommes die mittlere Erdtemperatur nicht nach oben treiben, können sie weiter auf die Teller geschaufelt werden. Mehr über die neue Klimakulinarie gibt es von Jeff Stier im Washington Examiner.

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Chapeau: Der niederländische Wissenschaftler Dick Thoenes von der Universität Eindhoven rügte im März 2014 in der Tageszeitung De Dagelijske Standaard den Weltklimarat für seine einseitige Betrachtungsweise der Klimadiskussion und die Ausgrenzung abweichender Meinungen. Thoenes erkennt in dieser Verfahrensweise eine Gefahr für die Pluralität und Demokratie:

„The serious scientists who object to this (AGW) on scientific grounds, are not heard and dismissed as bad guys. This is of course ultimately an unsustainable situation. Nevertheless, it has been going on since around 1996, about 18 years….I see this situation as a serious undermining of democracy. It has been the basis for totally misguided government policies that cost taxpayers billions each year. In these times of additional cuts it is absurd that this waste of money is continuing.”